Die Geschichte der V. -letzter Teil-
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... bemerkbar.
„Vera... Vera," ächzte sie, „sieh dir das an... so.. sowas habe ich ja noch nie gesehen.... aber es sieht schön aus... sie sind so zärtlich zu einander... so lieb... duuhh.... das macht mich an... das erregt mich..."
„Und mich erst," gab ich genauso leise zurück. Ein Gedanke schoß mir durch den Kopf. Ich wollte teilhaben an diesen Zärtlichkeiten und so bewegte ich mich langsam und auf Knien auf die beiden zu.
Moni versuchte mich festzuhalten.
„Bitte, stör' die beiden nicht."
„Ich will ja nicht stören," erwiderte ich, „ich will nur etwas tun, damit sie es noch schöner haben."
„Was denn?"
„Wird nicht verraten. Wenn du mitmachen willst, dann mach' es mir einfach nach."
Mich um die beiden herumbewegend damit ich zu Marc kam, der von mir aus gesehen hinter Sven lag, drängte ich mich von hinten an seinen Körper und preßte mich eng an ihn. Moni sah mich verwundert an, machte es mir dann aber nach.
An den Reaktionen der beiden merkte ich, daß sie wußten, daß sie nicht mehr allein waren. Meine Linke auf Marcs Pobacke legend, streichelte ich ihn eine kleine Weile, was ihm, wie mir sein zustimmendes Grunzen bestätigte, wohl gut gefiel. Dann jedoch schob ich die Hand in seine Gesäßspalte, und führte schließlich meinen Mittelfinger auf seine krampfende Rosette zu. Moni konnte zwar nicht sehen, was ich tat, ahnte es aber wohl. Ergebnis unserer Bemühungen war nämlich, daß die beiden plötzlich still dalagen und nur noch ihre blanken Eicheln beleckten, ...
... offensichtlich genießend was mit ihnen geschah.
Nachdem ich Marcs Anus eine Weile sehr zärtlich stimuliert hatte, ging ich den nächsten Schritt und drückte meine Fingerkuppe langsam und vorsichtig in ihn hinein. Meinen Finger zunächst langsam, dann schneller werdend vor und zurück bewegend fingerfickte ihn schließlich.
Ein wildes, jetzt kaum gedämpftes Stöhnen, das mir in die Ohren scholl, bewies mir, daß meine überaus gewagten Zärtlichkeiten gut ankamen. Auch Sven gab entsprechende Lustäußerungen von sich, als Moni ihrem Enkel die gleiche Freude schenkte.
Mich zu Marcs Kopf vorbeugend beleckte ich seine Ohrmuschel, was ihm, wie mir die Gänsehaut, die über seinen Rücken lief, bewies, wohlige Schauer bereitete.
Als ich dann mit heiserer Stimme von ihm forderte, er solle sich vorstellen, daß es Svens Schwanz sei, der ihm dieses Vergnügen bereitete, war es um ihn geschehen.
Auch wenn ich es nicht hätte sehen können, so hätten mir seine Lustschreie, die nun ungedämpft in den Raum schallten und die von Sven in gleicher Weise beantwortet wurden, klargemacht, daß die Riemen der beiden nun frei im Raum schwebten. Gleichzeitig spürte ich an Marcs sich nun hart verkrampfenden Hinterbacken, daß er begonnen hatte sein Sperma aus sich herauszupumpen und es zu verspritzen.
Nicht anders erging es Sven und der erste Schuß, der aus dessen Rohr hinauskatapultiert wurde, flog, weil er nicht gerichtet wurde, mit Urgewalt über Marcs Kopf hinweg bis zu mir herüber und traf heiß auf ...