1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... ich gar nicht weiß, daß ich geschlafen habe und es geht mir gut. Allerdings muß ich zugeben, daß ich nicht sonderlich böse wäre, wenn es heute keinen Sex gibt. Ich bin noch sowas von ausgepowert und ein bißchen wund bin ich auch."
    
    „Dann geht es dir wie mir," lächelte Moni.
    
    „Und wie mir," erklang hinter mir Svens Stimme.
    
    Als dann wenig später auch Marc zugab, daß er ‚immer noch geschafft' sei, war alles klar und wir beratschlagten, wie den letzten gemeinsamen Tag verbringen sollten. Um an den Strand zu gehen, dazu war es jetzt zu spät. Und daher kam, was kommen mußte, wir Frauen machten einen Einkaufsbummel quer durch alle Boutiquen, an denen wir vorbeikamen. Marc und Sven hatten dazu keine Lust und sahen sich lieber einige von Svens Action-Videos an.
    
    Der Abend, der kam, war recht melanchonisch. Immer wieder mußten wir Monika hoch und heilig versprechen, daß wir sie nicht vergessen und daß wir auf jeden Fall miteinander Kontakt halten würden.
    
    Am Tag unserer Abreise brachten uns die beiden lieben Menschen zum Bahnhof und beim Abschied hatten -zumindest wir Frauen- Tränen in den Augen. Aber auch Marc und Sven blieben nicht so ungerührt, wie sie taten.
    
    Über unsere Heimfahrt ist nichts weiter zu berichten. Als wir dann ziemlich spät abends von meinen Eltern am Bahnhof unserer Heimatstadt abgeholt wurden, waren wir -immer noch oder schon wieder?- ziemlich groggy, was man uns wohl auch ansah, denn meine Mutter meinte, daß wir nicht sehr gut erholt ...
    ... aussähen.
    
    Wahrscheinlich hatte sich Marc und mein gegenseitiges Verhalten irgendwie geändert oder wir haben uns sonstwie ‚verraten'. Auf jeden Fall sagten meine Eltern uns ein paar Tage nach unserer Rückkehr ohne viele Umschweife auf den Kopf zu, daß wir ein sexuelles Verhältnis miteinander hätten.
    
    Leugnen, Abwiegeln hatte keinen Zweck, schließlich waren meine Eltern nicht dumm und außerdem: Sie hatten aufgrund unseres eigenen Verhältnisses zueinander wohl auch ein untrügliches Gespür entwickelt. Kurzum, es blieb uns nichts anderes übrig, als ihre Vermutung vorbehaltlos zu bestätigen.
    
    Es wurde eine Nacht der Geständnisse und Marc fiel aus allen Wolken, als er erfuhr, was sich früher zwischen mir und meinen Eltern abgespielt hatte.
    
    Nicht lange dauert es, bis wir einander beim hemmungslosen Geschlechtsverkehr zusahen. Meine Eltern mir und Marc und ich ihnen. Überrascht war ich, zu sehen, mit welch jugendlicher Kraft Papa sich in Mam hineinwarf. Mutti, genauso obszön an- oder besser ausgezogen, wie ich, hatte sich spreizbeinig mit offener Bluse, in Strümpfen und Strapsen und uns zugewandt auf Papas Schwanz gesetzt und genauso hockte ich über Marc, der mich von unten durch den Beinausschnitt meines French' vögelte.
    
    Wie immer in höchster Erregung konnte ich es auch diesmal nicht lassen, meinen Gedanken und Gefühlen auch verbal Ausdruck zu geben.
    
    »Pa.... Pa...,« schrie ich, » siehst du es..... Marc.... Marc tut es..... mein Sohn... er tut, was du nie tun wolltest.... er fickt ...
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