Die Geschichte der V. -letzter Teil-
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... meiner Wange auf. Der Rest spritzte dann aber, wie ich später sah, genau in Marcs Gesicht. Und so hatten wir beide was davon.
Und so wie mir mußte es wohl auch Moni ergangen sein, denn als ich sie wenig später mit einem verschämten, allerdings auch glücklich zufriedenem Lächeln hinter Svens Rücken auftauchen sah, prangte auch auf ihrem Gesicht eine langsam verlaufende Samenschliere.
„Puhhh," ächzte Marc, als er wieder zu Verstand gekommen war, „puhhhh.... das war jetzt aber was."
„Ja," bestätige Sven, „geil war's... rattengeil... hätt' ich nicht gedacht... können wir gerne wiederholen,"
„Jederzeit," grinste Marc, „was die Frauen können, können wir auch."
„Höre ich da so etwas wie Eifersucht?" frug ich.
„Nein, meine liebe Mama, Eifersucht nun nicht... aber was sollten wir machen? Ihr beide wart so fest aufeinander fixiert, da hätten wir nur gestört und das wollten wir nicht. Aber nur zusehen und dabei wichsen... das wollten wir auch nicht... und na ja... dann hat es sich einfach so ergeben...."
Und zu Sven gewandt:
„Das war jetzt kein Scherz.... mir hat das wirklich gut gefallen und wir können das gerne wiederholen."
„Und dann," heiserte Sven, „machen wir's dann auch richtig?"
„In den Arsch ficken, meinst du?" wollte Marc wissen, was Sven kopfnickend und leicht errötend bestätigte.
„Aber nicht mehr heute und jetzt," wurde Monika energisch, „nehmt Rücksicht auf eine alte Frau, die jetzt dringend ihren Schönheitsschlafes bedarf. Habt ihr schon ...
... mal auf die Uhr geguckt?"
„Was? Schon halb drei?" stellte Marc verwundert fest, „daß Zeit so schnell vergehen kann.."
Erst jetzt, als die Erregung, in der ich mich befunden hatte, langsam abklang, bemerkte auch ich, wie müde ich eigentlich war. Ich konnte Moni also nur zustimmen und drängte nun auch darauf schlafen zu gehen.
Moni verschwand mit Sven in ihrem Schlafzimmer, während Marc und ich uns ins Gästezimmer verdrückten. Zwar hatte ich den Eindruck, daß Marc noch mit mir über diese oder jene Einzelheit dieses ereignisreichen Tages reden wollte, doch dafür hatte ich jetzt absolut keinen Nerv mehr.
„Morgen, Marc.... morgen," gähnte ich, machte mich im Bett lang und kaum lag ich, war ich auch schon weg. So, als habe jemand das Licht ausgeknipst.
Spät am Morgen wachte ich auf. Kaffeeduft hatte mich wohl geweckt. Ein Blick zu Marc hinüber zeigte mir, daß er noch tief und selig schlummerte. Ich weckte ihn nicht auf, sondern machte mich auf den Weg in die Küche, die ich auch erreichte, nachdem ich einen Umweg durch das Bad gemacht hatte.
Monika stand, nur mit einem spinstigen Negligé bekleidet, in Gedanken versunken vor dem Küchenfenster, eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand.
Als sie mich eintreten hörte, stellte sie die Tasse abdrehte sie sich um, kam auf mich zu, umarmte mich.
„Guten Morgen, meine Liebe," sagte sie mit weicher, zärtlicher Stimme, „wie hast du geschlafen? Und geht es dir gut?"
„Geschlafen habe ich gut," erwiderte ich, „so gut, daß ...