Die Geschichte der V. -letzter Teil-
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... schließlich doch ihren Tribut zollen. Ein sagenhaftes, engelsgleiches Lächeln verschönte ihr Gesicht, als sie sich einem fast stillen, aber ungemein genußvollen Orgasmus hingab.
Pa kniete nun neben ihrem Kopf, küßte sie immer wieder ganz zärtlich und er genoß -jawohl, das brachte er- den Höhepunkt, den seine Frau erlebte, als sei er es gewesen, der ihn ihr verschafft hatte und der Blick, mit dem sie sich in die Augen sahen, war reine Liebe.
Wir waren in Nizza sagenhaft und nahtlos braun geworden und da es ein warmer Sommer war, liefen wir fast immer nackt herum. Diesem Beispiel folgten schließlich auch meine Eltern und so war es wohl kein Wunder, daß wir uns immer, wenn es uns packte, vorbehaltlos und völlig ohne Scham einander hingaben.
Oft genug geschah es, daß Pa seinem Enkel zu Hilfe eilen mußte, wenn dieser seine Mühe hatte, mit zwei supergeilen Frauen fertig zu werden, die ihn mit Beschlag belegt hatten. Marc lag dann zumeist auf dem Rücken und während die eine sich mit und auf seinem Schwanz beglückte, hockte die andere über seinem Gesicht und ließ sich zwischen den Beinen lecken, was er auch sehr hingebungsvoll und mit großem Vergnügen tat.
Nach seinem eigenen Bekunden, wußte Marc nicht, was er aufregender finden sollte; mit mir zu vögeln oder mit seiner ‚Groma'.
Nein, Marc hatte absolut keine Berührungsängste und der große Altersunterschied, immerhin weit mehr als dreißig Jahre, störte ihn nicht im mindesten. Seine Groma war für ihn einfach eine ...
... wunderschöne und wahnsinnsgeile Frau. Basta! Und, bei Licht besehen, war das auch ein ziemlich objektives Urteil. Genau das nämlich war meine Mam.
So, liebe Leser, ich gebe mich der Hoffnung hin, daß die Darstellung meines Lebens -bis hierhin- gefallen hat.
Nächste Woche werden Achim und ich und Katja und Marc unsere (Doppel-)Hochzeit feiern, zu der wir auch Moni und Sven eingeladen haben.
Meine Eltern sind mit unseren Reisefreundschaften sehr einverstanden. Mein Vater achtet und respektiert Achim, meine Mam ist regelrecht verschossen in ihn. Beide lieben Katja sehr, die sich sowohl bei meinem Vater als auch bei meiner Mam von ihrer besten, d.h. geilsten Seite zeigt und den beiden schon viele schöne Momente bereitet hat.
Unser inniges Verhältnis zu Moni und Sven hat insbesondere bei meinem Pa ausgesprochene Verwunderung hervorgerufen. Nachdem die beiden jedoch ein erstes von mehreren Wochenenden bei uns verbracht hatten, und Moni ihm und Mam erklärt hatte, was, wann und wie zwischen ihr und Sven abgelaufen war, meinte Mam nur, daß das doch ein schönes Beispiel dafür sei, welche Kraft tiefe und ehrliche Liebe entfalten könne. Auch Moni und Sven wurden von meinen Eltern und auch von Katja und Achim im Rahmen einer herrlich geilen Sex-Orgie herzlich in unseren Kreis aufgenommen.
Moni überlegt nun, ob sie nicht in unsere Stadt umziehen will. Wie weit ihre diesbezüglichen Planungen gediehen sind, erfahre ich dann wohl nächste Woche.
Mein Paps, der sowieso kaum etwas ...