1. Die Geschichte der V. -letzter Teil-


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Langeweile zwischen uns gegeben. Wir haben auch und gerade in sexueller Hinsicht ein überaus erfülltes Eheleben gehabt und von einem Augenblick auf den anderen war alles vorbei.
    
    Als Peter, mein Mann, nicht mehr da war, hatte ich geglaubt, sterben zu müssen und nur die Pflicht, die ich gegenüber Sven empfand, hinderte mich seinerzeit, ihm zu folgen.
    
    Es war ungefähr ein halbes Jahr nach dem schrecklichen Ereignis, als es zwischen Sven und mir begann. Es war Sommer, es war heiß und allmählich fühlte ich das Leben in mich zurückkehren.
    
    Eines Nachts, ich konnte und konnte nicht einschlafen, nicht endgültig jedenfalls, wurde ich dadurch wieder so richtig wach, daß ich merkte, wie das Bett neben mir rhythmisch schaukelte. Ich wußte sofort, was da los war und ich konnte es Sven nicht einmal übelnehmen, daß er sich seiner jugendlichen Kraft entledigte.
    
    Ich wurde, wie noch vor Minuten ihr beide, Zeugin, wie er im Orgasmus leise stöhnte, wobei er sicherlich glaubte, daß ich tief und fest schlief. Das Gegenteil aber war der Fall. Ich war wach wie selten zuvor und plötzlich bemerkte ich, daß auch mein Körper sein Recht forderte.
    
    Sven war schon längst eingeschlafen, als ich, durch sein unbekümmertes Beispiel animiert tat, was ich, seit ich verheiratet war, kaum mehr getan hatte. Ich schob meine Hand hinunter zwischen meine Beine. Ich war so feucht, daß es mich selbst überraschte und kaum hatte ich meinen Kitzler berührt, gingen die Pferde auch schon mit mir durch. Der ...
    ... Orgasmus, der mich regelrecht überfiel, gab mich dem Leben endgültig zurück.
    
    In der folgenden Woche fummelte ich tagsüber soviel an mir herum, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Jede Berührung meiner Hand, meiner Finger zwischen meinen Beinen bescherte mir schon nach wenigen Minuten einen Höhepunkt.
    
    Eigentlich hätte ich abends ‚tot' ins Bett fallen und schlafen müssen. Doch jedesmal, wenn ich bemerkte, daß das Bett neben mir in Svens Onaniertakt erbebte, wurde ich erneut von einer Lust gepackt, die mich fast zerriß. Ich ließ alle Vorsicht fahren, wartete nicht mehr ab, bis Sven eingeschlafen war, sondern machte gleich mit. Verhalten zwar, und in der Hoffnung, daß er es in seiner eigenen Erregung nicht mitbekam, aber immerhin, ich masturbierte mit ihm zusammen und in meiner Vorstellung war es so, als sei ich mit meinem Peter zusammen.
    
    Das konnte auf die Dauer natürlich nicht gutgehen und nach ungefähr einer Woche wußte ich, daß Sven wußte, daß ich mich ebenfalls selbst befriedigte, wenn er zu masturbieren begann.
    
    Nach einer weiteren Woche schließlich wartete einer auf den anderen; entweder ich begann oder Sven. Wir hielten auch unsere Lustschreie und unser Stöhnen nicht mehr zurück. Im Gegenteil, es war so, als feuerten wir uns gegenseitig an, indem wir besonders laut keuchten.
    
    Ich weiß es nicht mehr, waren drei Wochen vergangen oder vier... jedenfalls ging ich eines Abends später zu Bett, als er. Als ich aus dem Bad kam, nackt und voller Erregung, lag er bei vollem ...
«12...789...34»