Die Geschichte der V. -letzter Teil-
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... "wenn's nach mir geht... mir schuldet niemand irgendwelche Erklärungen. Und wenn ich ganz ehrlich bin.... also ich fand's toll euch zuzusehen... richtig geil... ich an deiner Stelle, Sven.... wenn meine Groma... so nenn' ich sie... also ich würde vielleicht auch... Mann... entschuldige Mam.... aber ich bin ganz schön steif."
Mit diesen Worten reckte er seinen Unterleib nach vorn und ließ sowohl mich, als auch Moni und Sven sehen, welche Wirkung das Schauspiel der beiden auf ihn ausgeübt hatte.
Die Blicke von Moni und Sven glitten hin zu Marc, der sein noch in der Badehose steckendes, steifes Glied nun mit einer Hand umfaßte und dessen sich rhythmisch zusammenballende Faust keinen Zweifel an der Ehrlichkeit seiner Worte zuließ.
"An der Reaktion meines Sohnes können Sie sehen, Frau Heller, daß wir, weiß der Himmel nicht prüde sind."
Wie gerne hätte ich Moni und ihrem Enkel in diesem Augenblick gezeigt, daß die ganze Angelegenheit auch auf mich einen ungeheuren Reiz gehabt hatte. Ich hätte nur meine Oberschenkel zu spreizen brauchen. Die Feuchtigkeit, die sich dazwischen angesammelt hatte, wäre wahrhaftig nicht zu übersehen gewesen.
"Prüde oder nicht," meinte Moni, "Sie beide sind nun mal Zeugen geworden und ich denke, daß wir Ihnen eine Erklärung schulden. Aber zunächst einmal... ich heiße Monika... Sven sagt Moni zu mir und ich bitte Sie und Ihren Sohn, mich auch so zu nennen."
"Und ich bin Vera und daß mein Sohn Marc heißt, haben Sie.... hast du... ja wohl ...
... schon mitgekriegt."
Moni reichte mir die Hand und sagte:
"Wenn du gehört hast, was ich zu sagen habe und du dann immer noch Vera für mich sein willst... also... ich würde mich sehr freuen... ich mag dich nämlich... und Marc.. ja.. dich mag ich auch..."
Und dann berichtigte Moni:
"Meine Tochter ist.... war Svens Mutter. Mein Mann, meine Tochter und mein Schwiegersohn... sie... sie sind vor knapp zwei Jahren bei einem Lawinenunglück ums Leben gekommen...."
"Moni... bitte....," war ich erschüttert..., "das reicht... bitte... quäl' dich doch nicht so."
"Nein.... nein...., es muß mal 'raus.... Wir, Sven und ich, sind damals nur deshalb nicht mitgefahren, weil Sven zur Schule mußte und weil ich die Sonne in den Bergen überhaupt nicht vertragen kann.
Wie auch immer... das Unglück war nun mal geschehen und nichts auf der Welt konnte mir meinen Mann, meine Tochter und meinen Sohn -mein Schwiegersohn war wie ein Sohn für mich- zurückgeben. Das einzige, was mir geblieben war, war Sven und ich war das einzige für ihn. Ich bekam -damals war er noch nicht ganz achtzehn- das Sorgerecht für ihn und in unserer Not zogen wir zusammen in ein anderes Haus. Im alten mochten wir nicht wohnen bleiben.
Wir klammerten uns aneinander fest, schliefen im selben Bett und drängten uns in unserer Verlassenheit so manche Nacht zusammen, einer beim anderen Trost suchend und findend.
Mein Mann, Peter, und ich, wir waren fast vierunddreißig Jahre verheiratet gewesen und nie hatte es ...