Die Strandpiraten 08
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... Fuß hinter mir zuwarf.
„Es tut mir leid meine Liebe, dass wir so unschön unerbrochen wurden. Dir gehört immer noch meine volle Aufmerksamkeit", versuchte ich zu retten, was zu retten war.
„Ist schon gut", lächelte sie mich an. „Ich kenne solche Tussis zur genüge, die alles versuchen eine Sache in ihrem Sinne hinzubiegen. Ich sah es schon deinem Gesicht an, das da nur Scheiße aus ihrem Maul quoll. Kein auch nur halbwegs vernünftiger Mensch fällt mit solchem Schwachsinn ins Haus! Dabei scheint sie doch nett zu sein. Also wenn du mich fragst, ich fürchte die hat gerade ein schweres Trauma hinter sich und ihre Erziehung genügt nicht, um damit umzugehen."
Schon wieder versetzte mich die junge Claire in Erstaunen. Doch schnell kam mir die Lösung: Sie hatte wohl eine harte Jugend im Internat. Die Mädchen dort mussten sich durchbeißen, sonst gerieten sie unter die Räder. Claire und ihre Stiefschwester gehörten ganz sicher zu denen, die ganz sicher lieber zurückbissen, als selbst gebissen zu werden. So kam es wohl auch, dass sie sich nicht aufs grade Wohl mit irgendeinem Burschen einließen, sondern zuvor genau überlegten, was sie taten. Ich schien in ihrer Wahl gut weg gekommen zu sein. Irgendwie kam ich mir fast geadelt vor, dass ich ihr
Auserwählter
wurde. Ich kam mir nun nicht zu dumm vor, sie erneut liebevoll zu küssen. Dann zog sie
mich
mit ins Bad zu den anderen.
„Mal sehen, was dort los ist", lachte sie vergnügt. Wohl ahnend, was war.
Irgendwie ...
... hatte sie die richtige Vorstellung, was gleich drei Frauen, gemeinsam in einem Bad treiben. Ich möchte nicht sagen, es war die Hölle, aber ein wenig Sodom und Gomorra schon. Das Badezimmer war voll des gut riechenden Badeschaumes, genau so, wie die drei Nackedeis davon bedeckt waren. Es dauerte nur Sekunden, da war auch Claire eine schaumbedeckte Nymphe. Nun ja, zwei kaum zu erkennende Schaumkobolde fielen über mich her, zogen mir meine Kleider vom Leibe, und begannen mich zu
behandeln
, wie ich sie mit Sonnenmilch am Morgen. Da blieb im wahrsten Sinne des Wortes kein Zentimeter trocken. Es ging sozusagen bis unter die Vorhaut. Dass meine 22 Zentimeter kurzzeitig von verschiedenen Schaumwesen eingelocht wurden, gehörte wohl zu diesem verwegenen Schaumspiel. Zum Glück bin ich nicht zu sehr geräuschempfindlich, denn das Gequietsche war fast ohrenbetäubend.
***
Gegen halb sieben waren wir alle sauber, um es einmal so auszudrücken. Alle Strandräuberinnen stürmten an den Schrank im Schlafzimmer. Da wurden Kleider herausgezerrt, anprobiert, wieder verworfen und andere gewählt. Dass es nur die Kleider von Mona und Britta waren, spielte keine Rolle. Was passte und gefiel, wurde angezogen. Ich hatte das Glück, passendes unter meinen eigenen Sachen zu finden. Um sieben Uhr gingen wir ins Wohnzimmer. Und wer saß immer noch da? Michaela. Sie heulte zwar nicht mehr, sah jedoch immer noch sehr unglücklich aus.
„Und wo willst du heute Nacht bleiben?", fragte ich sie dann doch. ...