1. Die Strandpiraten 08


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... „Hier nicht, das ist ganz sicher."
    
    „Ich würde ja gehen", schluchzte sie schon wieder, „ich hab jedoch so gut wie kein Geld mehr. Da kann ich einfach nicht ..."
    
    „Willst du damit sagen, du bist pleite?", fragte ich nun doch überrascht.
    
    „Ja! Meine angeblich so gute neue Freundin sagte mir, sie warte auf einen größeren Geldbetrag. Ich solle inzwischen 'mal die Luxussuite in nem Luxushotel in Hamburg bezahlen. Als ich keinen Nachschub mehr hatte, lachte sie mich einfach aus und hatte plötzlich 'ne andere Freundin. Mir drückte sie 'ne Fahrkarte nach Baltrum in die Hand und meine, ich sei einfach zu dumm, um das Leben zu genießen. Ich könne ja zurück zu meinem Freund", wurde mir unter erneutem Schluchzen berichtet. „Und das, wo ich doch ihr zum Gefallen, sogar mit drei anderen ..."
    
    Ihr Jammern wurde immer hysterischer. Ich war ratlos und fühlte mich überfordert.
    
    „... Männern geschlafen hast?", fiel Britta in das Gespräch ein. „Hieß die Dame womöglich Tusnelda von Adlerhoff?"
    
    „Ja -- kennst du denn Tusnelda?", kam es stockend von Michaela.
    
    „Sie ist eine nur allzu bekannte Lebedame. Berüchtigt dafür, dass sie junge, unverbrauchte Frauen, zu abartigen Preisen, an ebenfalls junge Männer vermietet, die es sich leisten können, vielmehr wollen. Meist Typen, die eine normale Frau, nicht einmal mit der Beißzange anfassen würde, weil sie nie genug Zeit für diese haben", kam die erschütternde Auskunft.
    
    Michaela war allem Anschein nach, in die Hände einer Prostituierten ...
    ... gefallen, die einen Callgirlring betrieb.
    
    „Vor dieser Frau wurden sogar wir im Internat gewarnt", setzte Uschi noch eines drauf. „Sie versuchte ihr Glück auch dort, hatte leider Pech. Eine aus der Abiturklasse erkannte sie. Ihr Bild wurde, als Abschreckung, im ganzen Internat verteilt. Eine Anzeige nutzte aber wohl nichts, weil keine Beweise vorlagen. Sie hatte für alles eine gute Ausrede, vor allem
    
    arbeiteten
    
    ihre Mädchen freiwillig."
    
    In mir begann, sich Mitleid zu regen. So ein Pech hatte ich meiner Exfreundin natürlich nicht gewünscht. Aber was sollte ich nun erstens dagegen tun, und zweitens jetzt mit meiner Ex machen. Liebe war da kaum mehr vorhanden. Mona erkannte wohl mein Problem und ging zu Michaela hin; legte sogar einen Arm um ihre Schultern:
    
    „Beruhige dich erst mal. Jetzt werden wir zuerst einmal zu Abend essen, dann reden wir. Du scheinst ja zumindest mit dem Leben davon gekommen zu sein. Du hattest drei fremde Männer? Nein, nein, das ist kein Problem, aber waren die auch gesund?", hing Mona eine nicht unberechtigte Frage an. „Männer, die in diesem Milieu verkehren, sind ja nicht unbedingt sicher."
    
    „Aaauf Anordnung, machte ich es nur mit Kondomen", schluchzte Michaela. „Es sollte auch nur gut dazu sein, damit ich schneller erkenne, wie viel schöner die Liebe unter Frauen ist"
    
    „Ha, ha", lachte Britta auf, „soviel Blödsinn auf einmal hab ich ja noch nie gehört. Aber wenigsten Sicherheit - ist in Hamburg garantiert nötig."
    
    „Lasst jetzt das ...
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