Die Strandpiraten 08
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... ich, schuldbewusst tuend.
„Ich schaff meine Pizza nicht mal", gestand Britta.
„Ich schon gleich gar nicht", hängte sich Claire an. „Ich bin noch satt vom Mittag."
Das ließ natürlich viel Platz für Interpretationen übrig. Ich fürchte Mona sah das auch sehr wohl richtig. Aber sie hatte ihren eigenen Wunsch:
„Also zum Essen - nein, da bin ich wunschlos glücklich", sagte sie, ihr letztes Stück Vierjahreszeiten (im Gegensatz zu mit, endete sie damit) in die Hand nehmend, und mir ihr Glas zum nachschenken hinhaltend. „Aber wenn ich so nachdenke, zum Abschluss des Tages fehlt mit noch etwas Wärmendes in der - ahm - im Unterleib. Geht es noch jemand so?"
„Wenn du es schon sagst - jetzt weiß ich, was mir noch fehlt. Lässt sich darüber reden", sagte Uschi. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, an was sie da genauer dachte.
„Mal so gesagt", setzte ich eines drauf, „dazu müsste der Wunsch eurer Träume mal mit einem besonderen Nachtisch verwöhnt werden, den er wohl nicht alle Tage geboten bekommt. Aber heute böte sich die günstige Gelegenheit - und sie frisst kein Geld."
„Was soll das denn sein, wir müssen morgen früh erst einkaufen?", fragte Britta etwas ratlos.
„Am Strand ist es etwas Harmloses, aber jetzt, in unserer trauten Runde? Ich wünsche mir, ihr zieht alle euere Oberteile aus. Das gibt mit 'mal die Gelegenheit, euere Busen, sozusagen auf gleicher Höhe zu vergleichen. Um die Sache komplett zu machen, werde ich an jeder euere oberen ...
... Schönheitswölbungen lutschen. Die beiden Besitzerinnen, bei denen ich die größte Lust erkenne, lade ich ins Schlafzimmer ein. Wäre das eine Alternative zu Nachtisch?", ließ ich meinen verwegenen Wunsch raus.
Uschi hatte ihr T-Shirt schon ausgezogen, als die anderen noch nachdachten. Mona und Britta folgen unmittelbar, Claire etwas zögerlich. Nur Michaela saß fast erstarrt an ihrem Platz.
„Sind deine Möpse künstlich", fragte Britta prompt, diabolisch grinsend.
„Sie steht doch mehr auf lesbisch, lässt sich lieber von Frauen antatschen", erklärte Mona und packte, gleich mit beiden Händen, nach Michaelas Wonnebrocken und, noch viel dreister, sie hob das sowieso nur knappe Unterhemdchen hoch, dass den Möpsen unseres eigentlich ungebetenen Gastes, nichts anderes übrig blieb, als den Weg in die Freiheit zu suchen.
Jetzt kreischt sie gleich wieder, dachte ich - aber weit gefehlt. Sie lachte irgendwie befreit auf, dann sagte sie, sichtlich ihren ganzen Mut zusammennehmend:
„Bedeutet das, ihr jagt mich nicht weg, wo ihr mich doch schon verköstigt habt?"
„Sind wir vielleicht Unmenschen?", knurrte ich. Aber viel Chancen hatte ich sowieso nicht. Uschi stand plötzlich mir zugewendet neben mir, hob ein Bein und setzt sich auf meinen Schoß. Das war zwar nichts Sensationelles, eher die Tatsache, dass sie mir ihre so schmusenswerten Möpschen mit beiden Händen zum daran Lutschen anbot. Bin ich ein Idiot? Natürlich schnappte ich zu. Einen Augenblick waren die anderen Gestalten um mich ...