Die Strandpiraten 08
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... irgendwie wie weggezaubert. Ich genoss das wonnevolle Gefühl, wenn ein Nippel im Mund steif wird, während das Pendant dazu, von Uschi dazu veranlasst, fest in eine meiner Wangen pikte.
„Ich hätte Lust auf dich, nachdem mir Claire vorhin berichtete", bekam ich ins Ohr geflüstert.
„In die nähere Auswahl genommen", flüsterte ich zurück, die günstige Gelegenheit wahrnehmend, auch noch ihr anders Nippelchen abzuküssen.
Uschi ging und Britta kam. Ich kam noch gar nicht dazu, die zehn so reizenden Hügel einmal visuell mit einander zu vergleichen. Beide Brittahuppel wurden mir offeriert, wo ich doch nur einen Mund habe. Ich lutschte halt erst den einen, dann den anderen Nippel steif, dann vergrub ich noch kurz mein Gesicht zwischen den keinen Millimeter hängenden steilen Vulkankegel. Als ich mit der Zunge durch das tiefe Tal strich, kam mir ein besonders verwegener Gedanken: Diese steilen, großen, aber nicht so sehr breit ausladenden Möpse, würden sich besonders gut zu einem Tittenfi ...Ich brach ab, aber nur wegen des vulgären Wortes. Die 22 Zentimeter gingen leider bereits auf neun Uhr-Position. Zum Glück trug ich meine Shorts.
„Ich bin noch zufrieden von gestern. Morgen vielleicht?", wurde mir zugeflüstert.
Es war wohl eine Automatik in mir, ich nickte, stand auf, um endlich einmal ein Blick in die Vollen zu werfen. Wenn ich auch ahnte, was kommen würde, ich trat zu Claire. Es scheint ihr angeboren zu sein, wieder machte sie ein Hohlkreuz und bot mir ihr ...
... mädchenhafte Wölbungen an. Ich küsste diese besonders liebevoll in Erinnerung an den heißen Nachmittag.
„Ich träume heute Nacht lieber von dir. Wenn auch meine Kleine schon wieder juckt, sie ist rot und geschwollen. Morgen wieder?", musste mein Ohr erneut einen unsittlichen geflüsterten Vorschlag anhören. Ich schaute um mich, nur noch zwei der Tischgenossinnen beobachteten uns. Aber die Tischplatte verwehrte einen genauen Blick, als ich eine Hand sinken ließ, ein Finger in Claires Slip drängte und zielsicher in die bereits wieder feuchte frisch entjungferte Spalte gleiten ließ. Mit einem nur zu wollüstigen Seufzer wurde ich weggedrückt. Nun stand ich vor der Wahl, wer ist mir im Augenblick liebere, Mona oder Michaela? Die Babylutscher von Mona waren bereits wach und lachten mich einladend an. Ich konnte nicht widerstehen. Den D-Riesen mit ihren besonders großen Warzen, die wirklich die Form eines Babylutschers annehmen können, wenn sie sehr erregt sind, gönnte ich fast zehn Minuten. Ehrlich gesagt, mit einem Mal hatte ich extreme Lust, mir Mona einfach zu schnappen und sie ins Bett zu verschleppen.
Mona selbst
beruhigte
mich, mir ins Ohr flüsternd: „Wir müssten auch mal wieder richtig. Ich hab Lust dazu. Ich gebe aber Uschi den Vorrang. Die braucht dich mehr. Aber tu mir einen Gefallen, lass deine Ex nicht so links liegen. Die leidet. Siehst du das nicht?"
Ich brach den Wortschwall von Mona mit einem Extrakuss ab, unter Zungeneinsatz und sie presste ihre Wonnekugeln fest ...