Einfach Schön
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Wie soll ich es erklären?
Das Leben ist schön, einfach nur schön.
Letztens war ich mit meiner Mutter im Urlaub. Sie wollte mal wieder raus, aber nicht alleine fahren und so fragte sie mich, ob ich mit ihr in den Urlaub wollte. Auf meine Frage, ob es wieder so ein langweiliger Strandurlaub werden würde, bei dem sie den ganzen Tag am Strand in der Sonne braten und ein Buch nach dem andern verschlingen würde, sagte sie, dass sie sich diesmal für einen Bildungsurlaub entschieden hätte. Bildungsurlaub, wie das schon klingt. In einer Gruppe alter Leute durch Kirchen und Museen geschleift zu werden war eigentlich nicht das, was ich mir als Urlaub vorgestellt hatte. Trotzdem fragte ich erst, bevor ich ihr eine Absage erteilte, Bildungsurlaub welcher Art und wo sie ihn denn geplant hatte. Worauf sie dann sagte, dass das Thema der Bildungsreise 'Die besten unbekannten Whisky-Brennereien Schottlands' heißen würde. "Saufen für Anfänger?", fragte ich. "Nein, du Flegel. In den Brennereien gibt es maximal ein Glas pro Person." Da das Thema dann doch interessant klang, sagte ich zu.
Die Reise sollte zwei Wochen dauern. Sie fragte mich, ob sie noch eine Woche verlängern sollte. Ich sagte: "Ja, dann können wir doch noch Nessi sehen." Sie buchte also eine Reise für zwei Personen plus eine Woche Verlängerung. Diese Woche sollte dann an einem Ort stattfinden. Wir würden das bestellte Auto für die Woche dann beim Umsteigen von Tour-Reise auf Einzelreise am Flughafen bekommen.
Da wir ...
... noch drei Monate Zeit hatten und den Ort für die Anschlusswoche uns bis zu einem Monat vor Beginn der Reise noch aussuchen konnten, wälzten wir Informationen über Schottland. Schön wären ja die Shetlands oder die äußeren Hybriden, doch die waren einfach zu teuer. So nahmen wir einen kleinen Ort an der Nordküste namens Banff.
Meine Mutter reservierte also in Banff für die letzte Woche und wir freuten uns auf den Urlaub in Schottland.
Die Rundreise sollte in Glasgow beginnen und in Aberdeen enden.
Wir flogen also nach Glasgow und wurden am Flughafen, wie die Anderen auch, erwartet. Dabei stellte sich heraus, dass bei der Bestellung Mutter und ich als Ehepaar gebucht wurden und wir also immer in einem gemeinsamen Doppelzimmer schliefen. Als Mutter das hörte, sagte sie mir leise: "Junge, du musst mich Astrid nennen, nicht Mutter oder Mama." Mutter, also Astrid, sah man ihr Alter von 45 nicht an. Die Leute dachten immer, sie sei Mitte Dreißig. Ich war 25 und wurde oft für 30 gehalten. Da wir den ersten Tag zum Eingewöhnen, und weil wir noch auf eine warten mussten, in Glasgow verbringen sollten, konnte ich mir noch ein paar neue Kleidungsstücke kaufen, die mich etwas älter wirken lassen würden.
Mutter, Mist ich muss mich an Astrid gewöhnen, und ich schlenderten den ersten Tag durch Glasgow und sahen uns die Sehenswürdigkeiten an, die man an einem Tag so abklappern kann. Das Abendessen war schon als 'Gemeinschaftsessen' geplant. Wir mussten also gegen 20 Uhr im Hotel ...