Einfach Schön
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... vernichtet wurden, sah Astrid noch am fittesten aus.
Die eine Mitreisende, die das Nachbarzimmer gehabt hatte, sagte: "Ihr Mann hat wohl eine sehr wirksame Methode, sie wach zu bekommen, oder?" Astrid sah mich an und sagte: "Er hatte Glück, dass ich noch nicht so fit bin, sonst müssten ihn jetzt die Sanis raus tragen. Mir erst ein klatschnasses Handtuch auf die Brust zu legen und mich dann unter die kalte Dusche zu stellen, hätte er nicht ohne Blessuren überlebt."
"Ja, dann hättest du ein Glas Whisky weniger trinken müssen, meine liebe Frau."
Alle Anwesenden lachten.
Da sagte sie dann doch: "Wir werden sehen. Morgen ist auch ein Tag." Danach lachte sie mich an.
Unsere Sachen wurden verladen und wir fuhren los. Die Nachzügler waren am Vormittag eingetroffen. Denen wurde dann vom Besäufnis am Vorabend erzählt.
Die Mitglieder der Reisegruppe waren fast alles Paare. Einige verheiratet, einige „nur" Paare. Es gab auch zwei reine Frauen und ein reines Männerpaar, die wohl fest gebunden waren. Dass Astrid und ich Mutter und Sohn waren, wusste keiner. Sie hielten uns alle für ein Ehepaar.
Wir fuhren also zwei Wochen durch Schottland, jede Nacht in einem anderen Hotel und besuchten jeden Tag zwei oder drei Brennereien. Am schädlichsten für die Kondition waren aber die Abende in der Hotelbar. Astrid hatte glücklicherweise nie wieder das Bedürfnis so viel zu trinken. Ich fragte sie eines Abends, als wir ins Bett gingen, mal, ob ihr das Erwachen in Glasgow gereicht ...
... hätte und sie sagte ja. Das Wasser war so kalt gewesen. Dass ich sie aber so versorgt hatte, hatte ihr gefallen.
Auch, dass ich ihren Zustand nicht ausgenutzt hatte. "Ausgenutzt?"
"Na ja, ich hätte alles mit mir machen lassen. Du hättest mich ficken können. Ich hätte nichts dagegen machen können."
"Und? Hättest du es gewollt?"
"So besoffen? Nein."
Wir hatten uns in der Zwischenzeit unsere Schlafklamotten angezogen. Ich sagte zu ihr: "Mutter, das Nachthemd sieht an dir einfach nur schön aus. Es zeigt alles und doch nichts. Wenn ich dich nicht schon nackt kennen würde, würde dieses Nachthemd mein Verlangen wecken, dich ohne dieses zu sehen."
"Ach, Junge, schleim doch nicht so."
"Nacht. Schlaf gut, Astrid."
"Du auch."
Wie an jedem Morgen hatte Astrid mich umschlungen. Ihr Kopf lag wieder auf meiner Brust. Da noch Zeit war, fing ich an, mit dem Finger an ihrem Rückgrat hoch und runter zu streichen. Sie fing an zu knurren und zu brummen, wie eine gut gestreichelte Katze.
Irgendwann wachte sie auf und drehte sich so, dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Bisher war ich immer vor ihr aufgestanden. Heute lag sie beim Aufwachen das erste Mal noch auf mir. Sie sah mir ins Gesicht und fragte, ob sie immer so geschlafen hätte.
"Ja, jeden Tag, auch die erste Nacht. Du weißt, die in Glasgow, an die du dich nicht mehr erinnerst."
"Scherzkeks. Gib mir einen Kuss."
"Warum?"
"Weil ich deine Mutter bin."
"Auf dieser Reise nicht."
"Weil ich deine ...