1. Einfach Schön


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... fertig gekleidet fürs Abendessen sein.
    
    Astrid sagte, dass sie noch einmal duschen wollte, worauf ich sagte: "OK, ich komme in 10 Minuten. Dann wird das Bad frei sein."
    
    Als ich ins Zimmer kam, konnte ich Astrid bewundern, wie sie sich in sexy Unterbekleidung in ein ihre Figur sehr gut betonendes Kleid zwängte. Ich fragte, ob ich beim Room-Service nach einem Schuhlöffel fragen sollte, worauf sie böse sagte, dass sie das Kleid nicht anziehen könne, wenn sie lachen müsse.
    
    Ich zog mich aus und duschte, dann noch den Bart entfernen und zurück ins Zimmer. Astrid schloss grade die Tür. Sie hatte das Kleid also doch selbst an bekommen.
    
    Ich zog meine neuen guten Sachen an und folgte ihr in die Lobby.
    
    Dort warteten wir auf die noch fehlenden Mitglieder der Reisegruppe, die schon da waren und gingen dann in einen Pub zwei Straßen weiter, der urgemütlich war.
    
    Das Kennenlernen war ganz angenehm. Die Leute waren keine alten verknöcherten Studienräte beim Verbraten ihrer Pension, sondern Leute so Anfang bis Mitte dreißig, also in dem Alter, in dem sie uns erwarteten.
    
    Wir erzählten uns wilde Geschichten, aßen ein sehr schönes Abendessen und tranken doch etwas mehr Whisky. Als einer aus der Gruppe ein Whisky-Cola wollte, wurde er von allen böse angesehen. Der Kellner brachte ein Glas guten schottischen Whisky und ein Glas Cola. Dieses schob der Besteller in die Tischmitte und sagte, dass dieses der, der als erster keinen guten Whisky mehr trinken würde, austrinken müsste. ...
    ... Das war eine Herausforderung. Es wurde in der Gruppe immer mehr Unsinn erzählt. Ich merkte, wie keiner aufhören und die Cola trinken wollte.
    
    Irgendwann war es mir zu bunt. Ich nahm mir das Glas und trank es aus. Man sah, wie die Frauen am Tisch erleichtert waren. Astrid schubste mich an und sagte doch etwas verschliffen: "Danke, Liebling."
    
    Von der Gruppe der Leute waren meistens die Frauen die, die noch besser geradeaus gehen konnten. Da ich wusste, dass die Reiseidee von Mutter ausgegangen war, hatte ich mir schon gedacht, dass sie etwas mehr trinken würde und ich hatte mich zurückgehalten. Wobei man mit meinem Blutalkoholgehalt wohl zwei bis drei Autofahrer aus dem Verkehr ziehen konnte.
    
    Wir torkelten also gemeinsam zurück zum Hotel und gingen auf unsere Zimmer. Da musste ich erst einmal Astrid aus ihrem Kleid bekommen. Dann setzte ich sie noch einmal aufs Klo, während ich mich auszog. Als Astrid fertig war, das ging noch alleine, zog ich ihr ihre Nachtbekleidung an, ein hübsches Nachthemd. Das stand ihr sehr gut.
    
    Dann besuchte ich das Bad und zog meinen Schlafanzug an.
    
    Ich schubste Astrid ins Bett, sie war grade am spielen mit der Fernbedienung des Fernsehers, und legte mich neben sie.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf, so gegen 10 Uhr, und Astrid lag halb auf mir. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und beide Arme um mich geschlungen. Als ich versuchte sie zu wecken, knurrte sie nur. Also musste ich Gewalt anwenden und mich aus ihrer Umklammerung ...
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