Olga 04
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
Noch vor unserer nächsten intimen Verabredung überraschte Olga mich: „Können wir uns morgen irgendwann treffen?" schrieb sie mir aufs handy, „ich möchte was mit Dir besprechen." Wir verabredeten uns zu einem Spaziergang etwas abseits der öffentlichen Wege, damit wir ungestört reden konnten.
Eine Weile gingen wir neben einander her, schauten in die Landschaft und hingen unseren Gedanken nach. Ich konnte spüren, dass es Olga nicht leicht fiel, das anzusprechen, was sie sagen wollte. Irgendwann aber fing sie an: „Hast Du eigentlich schon einen Plan für unser nächstes Treffen?" Ich war überrascht. Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. „Nein," antwortete ich wahrheitsgemäß, „richtig planen tue ich unsere Treffen sowieso nicht, bisher hatte ich immer nur eine Idee, mehr nicht, und dann lasse ich den Dingen ihren Lauf, aber wieso fragst Du, hast Du einen Wunsch?" Damit war der schwarze Peter wieder bei ihr und sie fing wieder an, herum zu drucksen: „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll ... Nach dem, was wir bisher gemacht haben frage ich mich einfach, was als nächstes kommt?" Ich blieb stehen und griff nach Olgas Hand, so dass sie auch stehen bleiben musste: „Hast Du denn einen Wunsch, was als nächstes kommen soll?" insistierte ich noch einmal, während ich ihr direkt in die Augen sah.
„Ich möchte, dass wir endlich richtig miteinander schlafen," sagte sie so leise, dass ich Mühe hatte, sie zu verstehen, „aber ich habe den Eindruck, Du willst das gar nicht." Ich zog ...
... sie in meine Arme: „Ach, Olga, natürlich möchte ich das, sogar sehr." „Und warum tun wir es dann nicht?" platzte es aus ihr heraus. „Ich dachte, das wäre klar," fing ich an, „ich möchte, dass Du Sexualität anders erlebst als früher mit Deinem Mann." „Aber das tue ich doch und es ist schön, sehr schön sogar." Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht: „Glaubst Du denn, das alles hättest Du auch erlebt, wenn wir direkt miteinander geschlafen hätten?" Olga schwieg. „Nein, wahrscheinlich hast Du recht," sagte sie schließlich, „aber jetzt ist es doch anders, oder nicht?" „Ja, jetzt ist es anders," bestätigte ich, „und wenn Du jetzt mit mir schlafen möchtest, dann freue ich mich sehr darauf." „Und ich möchte mich auch rasieren," sprudelte es weiter aus ihr heraus, „vorher ... Ich habe das aber noch nie gemacht und habe Angst, mich zu schneiden. Kannst Du das nicht machen ... und danach ... wenn alles ganz weich und glatt ist ... dann schlafen wir miteinander?"
Es war für mich nicht das erste Mal, dass eine Frau mich bat, sie zu rasieren und natürlich sagte ich zu, denn bisher war jedes mal ein sehr lustvolles Vergnügen daraus geworden. Die langwierige und sehr intime Prozedur, die dabei nicht zu vermeidenden intensiven Berührungen an den empfindlichsten Stellen und schließlich das Einölen der blanken und gereizten Haut bringen in der Regel eine so erotisch aufgeladene Atmosphäre mit sich, dass beide sich nur zu gerne einem lustvollen „Nachspiel" hingeben. Bei Olga wurde es nicht ...