Olga 04
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... Höhepunkt immer näher kam. Genau das war mein Ziel: Kurz vor ihrem Orgasmus in sie einzudringen, um möglichst sicherzustellen, dass sie auch wirklich ihren Höhepunkt erreichte, wenn wir miteinander schliefen und nicht nur ich auf meine Kosten kommen würde.
Als ich aufstand, um mir ein Kondom überzuziehen, blickte Olga überrascht zu mir auf: „Was ist?" fragte sie verwundert. „Nichts," erwiderte ich, „nimm Deine Hand, ich will es sehen, ich bin sofort bei Dir!" Gehorsam wanderte ihre Hand zu ihrer Muschi und während sie mir zusah tauchten ihre Finger in sie ein und begannen dann fest ihre Perle zu massieren, so wie nur sie selber das konnte, weil sie genau die richtige Intensität spürte. Sie keuchte und zuckte als sie beobachtete wie ich ebenfalls meinen Schwanz eine Weile selber bearbeitete, damit er für unser Vorhaben auch ausreichend hart war, was bei dem Schauspiel, das sie mir bot nicht lange dauerte. Olga verfolgte genau, wie ich mir dann das Gummi überzog.
Ich trat wieder zwischen ihre Beine und sie änderte sofort die Bewegung ihrer Finger: Statt sich weiter zu massieren, öffnete sie mir ihre nasse Spalte, so weit es ging. Ich setzte meine Eichel an ihren Eingang, aber sie lag in einer Höhe, die für mich zu hoch war, wenn ich mich hinkniete und zu tief, um stehen zu bleiben. Olga schob sich weiter nach oben aufs Bett, so dass ich ihr dorthin folgen konnte und nun zwischen ihren Beinen kniete, außerdem nahm sie ein Kissen vom Kopfende, das wir ihr gemeinsam unter ...
... den Hintern schoben. Jetzt war nicht nur die Höhe richtig, sondern wir konnten beide auch genau sehen, was nun geschah. Ich zog meine Eichel ein paar mal sanft durch die nasse Furche, um sie mit ihrem Saft zu schmieren und schob dann langsam mein Becken vorwärts. Mein harter Stab bohrte sich ungehindert in ihren Leib, immer weiter, bis ich tief in ihr steckte. Fasziniert sahen wir beide mit angehaltenem Atem dabei zu, überwältigt von den Empfindungen, die das jeweils in uns auslöste und zwischen uns entstehen ließ. Da war nicht nur Lust und Geilheit, obwohl die auch da waren; da war auch Liebe und enge Zuneigung, das Gefühl tiefer Verbundenheit und Glück. Ich sah, wie Olgas Augen feucht wurden und auch bei mir war es so. Eine kleine Weile hielten wir einfach still und sahen einander an.
Dann legte ich mich auf sie, stütze mich rechts und links mit den Armen ab, so dass wir uns weiter ansehen konnten, unsere Körper aber viel großflächiger verbunden waren. Vorsichtig zog ich mich etwas aus ihr zurück und schob mich wieder hinein, tat das mehrmals langsam und sanft dann aber immer fester zustoßend und tiefer. Nach kurzer Zeit wurde Olga wieder ganz von ihrer Erregung eingeholt und dann mitgerissen. Sie schob sich mir entgegen und stöhnte lustvoll als mein Kolben tief in ihr gegen ihren Muttermund stieß. „Ja, so ist es schön ... stoß zu ... fest ... ich bin nicht zerbrechlich ... ja ... ja genauso." Olga galoppierte aufs Ziel zu und ich bemühte mich, so hart und tief es ging in ...