Olga 04
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... anders!
Diesmal hatte sie mich direkt in ihr Schlafzimmer geführt, wo alles vorbereitet war, hatte mir im Bademantel die Tür geöffnet und als wir anfangen wollten, stellte sich heraus, dass sie bereits nackt darunter war. Olga bestand allerdings darauf, dass ich mich auch zuerst ganz ausziehen sollte. Splitterfasernackt machte ich mich also ans Werk. Unter Olgas wachsamen Augen schnitt ich erst grob mit einer Schere ihre Schambehaarung kurz und schäumte anschließend den ganzen Bereich ein. Es folgte die grobe Rasur, die nicht nur die meisten Haare, sondern auch fast allen Schaum wieder entfernte. Für den Feinschliff, wurde es jetzt nötig, immer wieder ganze Hautpartien mit einer Hand glatt zu ziehen, damit der Rasierer in der anderen Hand, ohne zu verletzen, darüber gleiten konnte und kein Hautfältchen ihn behinderte. Dabei ließ es sich natürlich nicht vermeiden, dass sich vor meinen Augen immer wieder auch Olgas Spalte öffnete und sich die herrliche rote und inzwischen feucht schimmernde Haut ihrer Scham zeigte. Olga hatte zu diesem Zeitpunkt bereits aufgehört, zuzuschauen und sich zurück aufs Bett fallen lassen. Sie atmete schwer und genoss ganz offensichtlich meine Berührungen und manchmal auch den festen Druck der ganzen Hand auf ihrem Geschlecht. Ich ließ mir nicht nur Zeit, sondern sparte natürlich auch nicht mit Berührungen nebenbei, die vielleicht nicht unbedingt für die Rasur nötig waren. Jedenfalls war Olga bereits in einem ziemlich fortgeschrittenen Stadium ...
... der Erregung angekommen, als ich die letzten Stoppeln entfernt und sie mit einem weichen Handtuch trocken gerieben hatte und nun ihre blanke und glatte Haut mit Öl beträufelte, um sie sanft einzureiben.
Hatte ich mich bisher ganz auf die Rasur konzentriert, so begann jetzt auch für mich der erregendere Teil und natürlich ließ es mich nicht kalt, diese wunderschöne Frau nackt und bloß vor mir zu sehen und ihren Intimbereich liebevoll einzuölen, während sich ihre Schenkel immer weiter öffneten und mir immer tiefere Einblicke gewährten. Irgendwann konnte ich gar nicht anders, als meinen Mund dazu zu nehmen und mich auch damit ihrem Lustzentrum zu nähern, damit meine Zunge sie verwöhnen konnte. Zunächst schmeckte ich das Öl auf ihrer Haut, aber sobald ich das Ziel erreichte und meine Zunge tiefer zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen schob, setzte sich ihr körpereigener Geschmack durch. Olga war nass und erregt. Sie schob eine Hand in ihre Mitte und entblätterte mir ihre Klitoris, damit ich sie auch sehen und besser mit meiner Zunge und meinen Lippen erreichen konnte.
Lustvoll zuckte sie unter meinem Lecken und ich spürte ihre Hände an meinem Kopf, die mir signalisierten, wie gerne sie mich dort hatte, wo ich war. Ihre Beine hatte sie ganz angezogen und schamlos weit auseinander fallen lassen, so dass ich sie ungehindert liebkosen und ihre Erregung anfeuern konnte. Immer freier konnte sie ihre Lust zeigen und geräuschvoll hörbar machen. Ich konnte spüren, wie sie dem ...