-
Erziehung zum Nacktsein (Teil 4)
Datum: 08.01.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... dass ich mich dazu entschlossen hatte. Ich sah nun schon das Auto meines Freundes und er hielt auch schon die Beifahrertür geöffnet, damit ich schnell ins Auto hechten konnte. Starten, losfahren, nichts wie weg! Im Wagen befand sich nichts, womit ich mich bedecken hätte können. Da das Reihenhaus meiner Eltern am nächsten lag, fuhr mich Andreas dorthin. Raus aus dem Auto, hinein ins Haus. Dort nahm mich mein Freund in die Arme und sagte: „Du bist sehr tapfer gewesen, Martina. Ich bin stolz auf Dich!“ Meine Mutter fragte mich mehr als verwundert, warum ich denn gänzlich unbekleidet von der Schule nach Hause komme und so erzählte ich ihr, was sich ereignet hatte. Das war jetzt eine gute Gelegenheit, sie zu fragen, wie lange denn noch mein Bekleidungsverbot aufrecht sei, denn immerhin galt dieses nun schon seit einer Woche. Doch meine Mutter: „Erinnerst Du Dich, dass Deine Vater wegen Deines Ungehorsams festgelegt hat, dass das Bekleidungsverbot bis auf weiteres gilt?“ Ich kleinlaut: „Ja schon und es war dann von zwei Wochen die Rede, aber Ihr könnt mich doch nicht immer so herumlaufen lassen!“ Meine Mutter: „Warum nicht, es steht Dir doch ganz gut. Wir haben gestern beraten und sind zur Auffassung gekommen, dass es Dir nicht schaden kann, wenn Du bis zum Ende des Jahres nackt sein musst!“ Ich wütend: „Was, bis Ende des Jahres! Das sind ja noch über drei Monate!“ Ich setzte mich erst einmal aufs Sofa und vergrub meine Hände in meinem Gesicht. Dann setzte sich Andreas neben mich und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich fuhr ihn an: „Und warum sagst Du nichts?“ Doch Andreas: „Weil ich es im Grunde genommen ganz reizvoll finde, wenn Du nichts an hast. Sieh es doch mal positiv. So habe ich immer die Gelegenheit, meine liebe Martina nackt zu sehen! So bist Du ja wirklich am schönsten!“