1. Heidi - Teil 01


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... Lust. Er wollte alles. Die Hitze, die seine Eichel berührte, ließ ihn jauchzen. Er presste unbeholfene Silben aus seinen Lippen heraus.
    
    Heidi spürte, wie er nun am unteren Ende des Schlitzes langsam auf und ab rieb. Immer stärker presste er gegen ihr Becken. Dann teilten sich ihre nassen Lippen und gewährten ihm einen ersten Einblick in ihre warmen, herausfließenden Ströme, die ihn nun einsaugen wollten. Das Drücken wurde kräftiger. Dann wieder weniger. Dann wieder kräftiger. Peter schaukelte sich in seinen Rhythmus, der nun immer mehr von ihrem Körper einnahm. Er presste weiter und sie spürte, wie er sie an einem Punkt kaum mehr durchdringen konnte. Ihre Gedanken schossen in die Höhe. Es presste stark, stärker, schmerzhaft. Gipfelstürme brachen plötzlich über sie ein. Ein Unwetter tobte, Blitze zuckten und dann glaubte sie doch, dass sie eben doch nicht tief genug war, um ihn aufzunehmen.
    
    Peter spürte das Hindernis und presste langsam dagegen. Langsam. Er sah Heidis schmerzverzerrtes Gesicht unter sich. Die Augen geschlossen, die Nase gerümpft, die Lippen gepresst aufeinander. Er wollte sie nicht verletzen. Er wollte alles, doch es ging nicht weiter. Die Hitze, mit der seine Eichel eingefangen war, war unbeschreiblich. Dieses Gefühl wollte er gern intensivieren. Der Druck gab nicht nach. Ihre Schamlippen waren nun schon fest um seine Eichel gelegt. Der Anblick ließ ihn nahezu verrückt werden. Wie diese warme, weiche Hülle, so saftig, sanft und fordernd nach ihm ...
    ... gierte. Peter zog sich zurück. Heidis Gesichtszüge entspannten sich und sie öffnete enttäuscht die Augen. Sie schrie ihm ihr Verlangen in Blicken entgegen. Er sollte sie weiter ausfüllen. Er sollte zum Teufeln nochmal weitermachen. Er drückte den Penis wieder hinein. Fester. Bestimmter.
    
    Immer wieder presste er gegen ihren Widerstand. Sie suchte nach mehr Entspannung. Es half nichts. Er zog sich zurück. Leer. Alles war leer. Vorher war es schön, warm, gefüllt. Jetzt war es leer. Sie starrte in fragende Augen. Er sollte weiter machen. Er sollte ihr jetzt sofort seine männliche Lust zeigen. Sie wollte es. Und er verstand. Er setzte neu an. Die Erfüllung kam zurück, doch sie war noch nicht zu Ende. Sie zog die Beine an und er drückte mit Bestimmtheit weiter. Der Schmerz zerriss sie. Etwas in ihr war zerrissen. Der Widerstand gebrochen und überraschend tief tauchte der Penis in ihren Bauch. Schmerzerfüllt. Klagend brüllte sie ihren Schmerz raus. Sie schaute in ein angsterfülltes Gesicht. Tränen liefen über ihre Wangen und dann zog sie ihn auf sich. Der Schmerz wich einer ungeahnten Lust. Dachte sie vorher, sie hätte alle Gipfel der Welt bereits erklommen, so war sie nun spätestens im Himmel. Ihre Brüste fühlten sich wie pralle Lustbomben an. Während ihre Hände die Nippel massierten begann nun der Rhythmus der beiden Unterkörper ungeahnten Explosionen entgegen zu streben.
    
    Peter konnte kaum glauben, was passiert war. Als wäre eine Membran in ihr zerrissen, rutschte der Penis ...