1. Spiel mit käuflichem Sex


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySirSax

    ... aufhören?"
    
    "NEIN, wir spielen weiter!"
    
    "Du weißt, daß geht meist nach hinten los." versuchte er sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
    
    "Ist mir egal, wir werden sehen."
    
    Sie verlor noch weitere 6000,- Euro an Andreas und 2000,- an Peter bevor letzterer die Runde abbrach.
    
    Es dauerte eine Stunde bis Birgit sich beruhigt hatte, dann nahm sie jedoch die Schuldenbücher und machte ihre Eintragungen. Bei Andreas stand jetzt minus19.000,- Euro. Und Ihr war bewusst, dass es sich hierbei um echtes Geld handelte.
    
    In ihrer eigenen Art und in den Zahlen Sicherheitsuchend meinte Birgit: "Da mußt du ja 10 Jahre onanieren, bis ich keine Schulden mehr habe" sagte sie tapfer.
    
    "Wir werden schon einen Weg finden Birgit, aber ich weiß nicht, ob wir jemals wieder so hoch spielen sollten." sagte Andreas besorgt.
    
    "Anders habe ich aber keine Möglichkeit so viel Geld zu verdienen oder zu erspielen" sagte sie fast schon resignierend.
    
    "Irgendwann sollte aber mal Schluß sein, denkst du nicht auch?"
    
    "Nein, bitte nicht, ich muß doch eine Chance haben." flehte sie fast schon.
    
    "Ok, aber ich möchte, daß du mir den Betrag quittierst."
    
    "Na klar!" "Ich meine auf einem offiziellen Kreditformular. Sozusagen als Sicherheit und Kredit. Der Kredit läuft über meine Bank und auf meine Namen. Er wird also nirgendwo erscheinen und wir versuchen die Schulden abzutragen."
    
    Birgit und Peter schauten etwas betreten, aber sie wußten, daß Andreas im Recht war.
    
    Montagabends war der Vertrag ...
    ... unterschrieben. Die Sonderklausel, als Zeichen des guten Willens die Schulden zügig zurückzubezahlen wurde, ein Zins von 1% vereinbart. 1% pro Monat!
    
    Ob Birgit sich im Augenblick schon im Klaren darüber war, daß dies im Moment 190,- Euro im Monat an Zinsen bedeutete ist unklar; sie würde es schnell erfahren. Wer es auf jeden Fall wußte, war Andreas. Auch wenn der Vertrag mit der 1%-Klausel sittenwidrig war, 19.000,- Euro standen unumstößlich zu Buche. Ein Vermögen, welches Birgit nie würde aufbringen können. Darüber waren sich sicher alle im Klaren.
    
    Die nächsten Samstage liefen nicht besser für Birgit und die Glückssträne von Peter riß auch abruppt ab. Birgit stand mit 24.000,- und Peter mit 5000,- Euro in der Kreide bei Andreas. Da halfen auch die symbolischen 50,- Euro für Birgit nicht weiter. Die wurden nämlich mittlerweile von den Zinsen aufgefressen.
    
    Peter suchte in einer stillen Minute ein Gespräch mit Andreas und offenbarte ihm, daß er unmöglich 5000,- Euro aufbringen könnte. Scherzhaft meinte Peter, daß er, Andreas, wohl kaum an Nacktfotos von ihm interessierte wäre, was Andreas belustigt bestätigte.
    
    Mit gespielter Eingebung hatte Andreas dann den Vorschlag: "Was hälst du davon, wenn du Birgit ein wenig ermutigst, ein paar offenherzige Bilder von sich schießen zu lassen."
    
    "Und dann?"
    
    "Na, dann verhandele ich mir ihr den Preis und ich kaufe ihr die Bilder ab."
    
    "Du scheinst ja echt auf Birgit abzufahren?!"
    
    "Was ist daran so schlimm, erstens will ...
«12...131415...20»