1. Spiel mit käuflichem Sex


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySirSax

    ... an dem ihr Spiel nicht mehr ganz so geheim war und man stolz einen guten Freund in ihr privates Agreement einweihte. In solchen Dingen sollte man einfach seine Klappe halten, daß entschuldigt auch nicht die zuviel getrunkene Flasche Wein.
    
    Der Reihe nach: Andreas, der Nutztnieser dieser Indiskretion, ist ein guter Freund schon aus Kindheitstagen. Gemeinsam ging man schon in den Kindergarten und in die Grunschule. Dann trennten sich die Wege kurzfristig, weil Andreas ein BWL-Studium im Ausland absolvierte, während Peter und Birgit in kleinen Firmen vor Ort ihrem Job nachgingen. Die Nachricht, daß beide ein Paar wurden, war anfangs für die Dreierbeziehung recht belastend und Andreas bereute fast schon, daß sein Studium ihn um Birgit betrogen hatte, aber das war der Preis und somit nicht zu ändern.
    
    Bis zu der kurz darauf folgenden Hochzeit, hatte man sich wieder vertragen und man bestand darauf, daß Andreas Trauzeuge sein sollte. Ein schönes Fest und für Andreas der Abschied von seinen Hoffnungen. Er verzehrte sich nach ihr und es gab wohl keinen Tag, an dem er nicht an sie dachte und sich dabei einen runterholte bzw. mit einer seiner Fickbekanntschaften ins Bett stieg um doch an Birgit zu denken. Das einzige "oben ohne Foto" von Birgit, aufgenommen als sie mit 15 Jahren topless am Badesee war, versagte mittlerweile jedoch den gewünschten Effekt als Wichsvorlage und somit war er auf seine Phantasie angewiesen. Aufgefrischt wurde diese jedoch durch die Besuche von ...
    ... ihm, die mindestens einmal der Woche stattfanden.
    
    Am besagten Abend, Peter und Birgit hatten prächtige Laune und freuten sich über den Besuch des gemeinsamen Freundes, als mal wieder das Thema Sex auf den Tisch kam. Peter und Birgit wußten, daß Andreas, der zweifellos recht attraktiv war, immer wieder mal eine andere Freundin hatte, aber für eine feste Beziehung konnte er sich noch nicht entscheiden; Angebote gab es sicher genug. Nach der vierten Flasche Wein, ging man dann doch in's Detail:
    
    "Jetzt sag schon Andreas, es kann doch nicht sein, daß keine Frau deinen Ansprüchen genügt." fragte Birgit belustigt
    
    "Ihr wisst doch wie das ist, die ersten zwei-drei Wochen ist es der Himmel auf Erden und dann fängt es schon an langweilig zu werden."
    
    "Wie kann eine Frau so schnell langweilig werden?" schaltete sich Peter ein
    
    "Na, die ersten beiden Wochen kommt man aus dem Bett gar nicht mehr raus und dann ist einfach die Luft raus. Es ist immer das Selbe, es wird einfach langweilig."
    
    Peter grienste zu Birgit rüber: "Also wir sind jetzt vier Jahre miteinander verheiratet und ich kann nicht sagen, daß es mit dir langweilig ist"
    
    "Das glaube ich dir" antwortete Birgit und schlug Peter mit geballter Faust leicht auf die Schulter.
    
    Andreas schaute beide an, schwieg kurz, und fragte dann: "Kann es sein, daß ihr etwas wisst, was mir bisher entgangen ist? Vielleicht habt ihr ja einen Tip für mich."
    
    "Wir haben da unser Spiel, da wir uns nicht langweilig" platzte Peter ...
«1234...20»