1. Spiel mit käuflichem Sex


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySirSax

    Spiel mit käuflichem Sex -- Ehefrau Birgit verliert alles
    
    Teil 1
    
    Jedes Paar hat wohl seine sexuellen Geheimnisse und Vorlieben; so auch Peter und Birgit. Eigentlich nichts Besonderes, aber doch heikel genug, nicht darüber mit Dritten zu reden. Es sind jedoch nur Menschen wie Sie und Ich, eitel und ab und zu nach Anerkennung begierig und somit manchmal zu redselig.
    
    Die Eigenart dieses Pärchens war, daß Birgit sich jede sexuelle Handlung von Peter bezahlen ließ. Jedes Blasen, jedes Vögeln, ob Sperma schlucken oder Anal hatte seinen Preis. Dieses Spiel hatte sich vor langer Zeit eingespielt und wurde in seinen Feinheiten vollendet. Eigentlich wurde nie bar gezahlt, sondern nur Buch geführt und wenn es Peter nach seiner Hure gelüstete, dann "bestellte" er, was ihm gerade passend erschien, bzw. wofür sein virtuelles Geld gerade langte. Birgit nannte den Preis und beide trugen die Beträge in ihre Bücher ein. Die Buchführung wäre, wie der geneigte Leser sicher bemerkt haben wird sinnlos, wenn Peter immer nur gezahlt und Birgit das Geld jedesmal kontiert hätte. Der Clou war, daß beide regelmäßig pokerten und Birgit fast genauso regelmäßig verlor. Sie stand also permanent bei ihm in der Kreide. Die geschuldeten Geldbeträge pendelt sich immer auf einem Niveau ein, daß sie drei bis vier mal die Woche Sex hatten und wenn Peter gelegentlich das Kartenglück besonders hold war, konnte er sich auch Analsex mit seiner Frau leisten, was sie sich fürstlich bezahlen ließ.
    
    Vielleicht ...
    ... fragen Sie sich, was das alles für einen Sinn macht, daß Birgit erst das Geld verspielt, um es dann durch "Prostitution in den eigenen vier Wänden" wieder zurückzuholen? Könnte man dieses umständliche Prozedere nicht einfach übergehen und einfach ficken wie alle anderen auch?
    
    Ich will es mal so beantworten: „Natürlich könnte man! Aber es ist ein Spiel, fast schon ein Vorspiel und beide erregt der Gedanke der Abhängikeit". Birgit erzählte mir einmal, daß es sie beim Kartenspiel schon erregt, wenn auf dem Tisch der Geldbetrag für zwei Mal Sex und einmal Blasen liegt. Vor allem, weil er ihre Dienste beanspruchen konnte, wann ER wollte. Wenn sie Schulden hatte, dann konnte Peter zu jeder Zeit und an jedem Ort verlangen, daß sie die Beine breit macht.
    
    Für Peter war es nicht minder erregend. Holte er sich doch bei ihren Pokerabenden das nötige Kleingeld, um seine private Hure zu halten. Er konnte abends von der Arbeit Heim kommen, schaute sich seinen Kontostand an und ließ sich erst mal einen blasen.
    
    Ich persönlich kann der Sache einiges abgewinnen. Letztendlich ist alles erlaubt, was beiden gefällt. Wer den Reiz dieser Geschichte nicht versteht, na, der hat sicher einen anderen Fetisch. Im Notfall bleibt ja noch der Alkohol.
    
    Sicher, dieses Spiel setzt voraus, daß Birgit ein dunkles Bedürfnis hat, ihren Körper zu verkaufen, aber wer von uns hat nicht seine Eigenarten?
    
    Glauben Sie mir, beide waren bis zu diesem Tage glücklich mit ihrem geheimen Spiel. Bis zu dem Tag, ...
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