1. Spiel mit käuflichem Sex


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySirSax

    ... vernehmen und damit wollte er das Thema wieder auf den Weg bringen.
    
    Peter übernahm die Rolle des Aufklärers: "Grundeinsatz sind 10,- Euro. Bevor getauscht wird, gibt es schon eine Setzrunde. Das heißt, wenn ich gegeben habe, kann Birgit entscheiden, ob sie auf ihre fünf Karten schon setzten will. Wenn sie 'Sauber' sagt, kann ich entweder setzen oder auch 'Sauber' sagen. Maximaleinsatz in der Vorrunde ist 50,- Euro. Anschließend wird getauscht und dann normal gesetzt. Wir haben zwar kein Limit, aber mehr als Hundert Euro erhöhen wir üblicherweise nicht."
    
    Offensichtlich hatte Andreas Erfolg, sich etwas begriffstutzig zu zeigen. Birgit stand auf einmal auf und holte die Karten: "Wir können ja mal eine Probepartie spielen, nur so zum Spaß."
    
    Sie war etwas irritiert, als beide Männer sie entgeistert anstarrten: "Nein, wir spielen nicht um mich, Blödmänner! Einfach nur so."
    
    Die ersten drei Partien liefen etwas langweilig und ohne Geld auf dem Tisch, war das Spiel auch recht sinnlos. Wer pokert auch schon ohne Geld?! Peter ging an den Schrank und holte 3000,- Euro in verschiedenen Scheinen aus dem Schrank: "Das ist unser Spielgeld." und verteilte es gleichmäßig auf die Spieler.
    
    Geschäftsmännisch meinte er: "Ist jedoch nur symbolisch gedacht, damit was auf dem Tisch liegt. Wir wollen unseren Freund doch nicht ausnehmen, auch wenn er genug verdient." fügte Peter noch hinzu.
    
    Andreas konnte es kaum glauben und sich noch weniger erklären, warum alles so gut nach Plan ...
    ... lief, wo er doch kaum in dieses Geschehen einwirkte. Er nahm sich vor sich darüber später Gedanken zu machen und schärfte seine Sinne um bei einem Stocken der Situation neue Impulse geben zu können.
    
    Er merkte, daß Birgit ein wenig unruhig wurde, vielleicht sogar erregt und nutzte die Gelegenheit das Thema zu vertiefen: "Sag mal, wieviel schuldest du ihm eigentlich?"
    
    Birgit schaute ohne den Blick zu heben weiterhin auf ihr Geld: "2400,- Euro!"
    
    "Ist das viel?" fragte er scheinheilig
    
    Birgit verstand die Frage nicht: "Wie, ob das viel ist?"
    
    "Ja, was weiß den" - spielte er den Unwissenden -- „welche Preise ihr vereinbart habt. Wenn das Blasen schon 1000,- Euro kostet, dann sind 2400,- Euro wohl nicht viel, oder?"
    
    "Nein, das Blasen kostet nur 50,- Euro" meldete sich Peter zu Wort und man merkte, daß das Geld auf dem Tisch ihn in eine andere Rolle und Welt versetzte.
    
    Alkohol, Erregung, beides spielte wohl mit, daß man jetzt keine Geheimnisse mehr hatte. Auch wenn Andreas durch frühere Erzählungen von Peter ziemlich genau wußte, was Birgit alles macht, so wollte er es doch aus ihrem Munde hören: "Mit schlucken oder ohne?"
    
    Birgit schaute Andreas in die Augen, so als ob sie feilschen wollte: "Mit Schlucken kostet es 30,- Euro extra".
    
    Andreas ließ gespielt entrüstet das Kartenpäckchen fallen: "Ihr macht es wirklich spannend, jetzt verratet mir doch mal, wie eure Preisliste aussieht, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen."
    
    "Aaalssooo, ..." fing Birgit langezogen ...
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