1. Spiel mit käuflichem Sex


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySirSax

    ... heraus.
    
    Birgit schaute ihn irritiert an: "Peter, bitte!" und man merkte, daß ihr die Sache nicht ganz angenehm war.
    
    Andreas spürte, daß etwas in der Luft lag und überging ihren Kommentar spielerich: "Wie, welches Spiel?"
    
    Peter bemerkte seinen Übermut: "Ich denke, daß kann ich dir nicht sagen." und schaute zu Birgit rüber.
    
    Andreas wollte schon nachhaken, besann sich jedoch und wartete auf die Reakton von Birgit. Die war zwar etwas über Peter verärgert, aber übermütig genug das Spiel mitzumachen, auch wenn es nur darum ging auch Peter ein wenig zu ärgern: "Wenn Peter mit mir in's Bett will, muss er bezahlen!"
    
    Bumm! Da war es draußen!
    
    Das darauf folgende -- erst vorsichtig und dann immer fordernderer - Frage-Anwort Spiel kann man sich vorstellen und Andreas ließ nicht locker, bis alle Fragen beantwortet wurden. Wobei, nachdem der Damm rissig war, brach er förmlich von alleine heraus. Beide, Peter und Birgit überschlugen sich förmlich, die Geschichte aus ihrer Perspektive zu erzählen und Andreas war clever genug beide zu loben und zu ermutigen. Die Tatsache, daß Birgit sich verkaufte, wenn auch nur für ihren Ehemann, raubte ihm fast die Sinne. Er wollte noch mehr hören und ließ nicht locker:
    
    "Ich finde das echt Wahnsinn, was ihr da macht, aber du weißt, daß du dich...." unterbrach den Satz und tat etwas verlegen.
    
    "Ich bin seine Hure" sagte sie stolz und schaute sichtlich lieb zu Peter. "Und da es ja nur in unserer Wohnung stattfindet, meistens zumindest, ...
    ... denke ich, daß das nicht schlimm ist."
    
    Peter schaute etwas ernster: "Ich hoffe doch Andreas, dass das unter uns bleibt."
    
    "Hey klar, was denkst du denn? Wem sollte ich den DAS erzählen? Ich müßte ja verrückt sein."
    
    Es gab ein kurzes schweigen, was Andreas sofort unterbrach: "Ihr seit meine besten Freunde und ich fühle mich geehrt, daß ihr so ehrlich zu mir seit, auch wenn mir gleich die Hose reißt."
    
    Alle lachten und Birgit nahm Andreas kurz in den Arm und drückte ihn.
    
    "Ich hoffe, das geht auf Kosten des Hauses" sagte Andreas schmunzelnd zu Peter gerichtet und alle lachten erneut.
    
    "Ich denke ich ziehe es von Peters Konto ab." konterte Birgit und man öffnete die fünfte Flasche Wein unter brüllendem Gelächter..
    
    Andreas hätte sich am liebsten auf dem Klo einen runtergeholt, um das gehörte erst einmal zu verarbeiten, aber er ermahnte sich, bei Sinnen zu bleiben und die Situation noch ein wenig auszureizen. Er wußte zwar noch nicht wie und warum, aber er fühlte, daß heute der Abend ist, der etwas bewegt und nahchaltig verändert. Er mußte nur am Ball bleiben. Instinktiv wußte er, daß es jetzt galt dieses heikle Thema durch ständiges "wieder-zur-Sprache-bringen" die Schärfe zu nehmen. So oft, daß man es ansatzlos zu jeder Zeit wieder auf den Tisch bringen konnte ohne den faden Beigeschmack zu erzeugen, man wollte sich an dem Thema nur aufgeilen.
    
    "Mich würde jetzt schon interessieren, welches Poker und um welche Beträge ihr beim Pokern spielt" ließ sich Andreas ...
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