Spiel mit käuflichem Sex
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySirSax
... stolz, daß er jetzt offen zeigen konnte, daß er eine kleine Hure sein Eigen nennen konnte.
"Also im Ernst, an deiner Stelle hätte ICH bei Birgit Schulden, nicht umgekehrt." und es gab wieder was zu lachen.
"Das Angebot gilt leider nur für Peter" prustete Birgit hervor.
"LEIDER" fragte Peter erstaunt nach und zeigte mal wieder, dass er nicht wusste, wie man eine Pointe setzte.
"Ach Quatsch, war nur so dahergeredet" entschuldigte sie sich.
Andreas mußte mal wieder, Herr der Lage, wie so oft, die Situation retten: "Ich währe wohl gerne bei eurer Partie dabei, aber ihr seit verheiratet und das geht nicht. Kommt, laßt uns ein wenig just for fun spielen. Ich bin der Geber."
Man spielte bis in den Morgen und Andreas verlor regelmäßig. Rein rechnerisch hätte er an diesem Abend 10.000,- Euro verloren. Er war jedoch auch der Einzige, der diese Spielerei nicht ernst genommen hatte. Vielmer beobachtete er, wie gierig beide spielten und sich über jeden vermeintlichen Gewinn freuten. Andreas juckte Geld ohnehin nicht so sehr, hatte er doch genug davon. Er hatte jeden Monat seine knapp 8000,- netto plus einem ordendlichen Jahresbonus im fünstelligen Bereich und letztes Jahr, als sein Vater starb, erbte er 500.000,- in bar, 3 Mietshäuser und verschiedene Aktienpakete. Geld würde für ihn keine gesteigerte Rolle mehr spielen.
Bei Birgit und Peter sah das etwas anders aus und er wunderte sich schon, wie die beiden 3000,- Euro in bar in der Wohnung haben konnten, aber das ...
... war ihm in diesem Moment im Augenblick egal.
Er konzentrierte sich, trotz des vielen Alkohols, darauf, beiden immer wieder guten Karten zukommen zu lassen. Eine Fertigkeit, die er von einem Studienkollegen erlernt hatte, dessen Vater als Cropier mehrere Jahre auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs war. Nicht, daß man diese Fertigkeit gegen die Gäste dort genutzt hätte, aber die Mitarbeiter wurden auf solche Dinge scharf geschult wie auch trainiert.
Morgens um fünf gab Andreas zu verstehen, daß er langsam in sein Bett wollte: "Freunde, ihr habt mir die Hosen komplett ausgezogen. Ich denke es ist Zeit in's Bett zu gehen."
"Ich denke auch, daß es langt" bestätigte Peter
"Ich bin so aufgedreht, ich glaube ich kann jetzt nicht einschlafen" bemerkte Birgit.
"Ihr könnt euch ja noch ein bißchen betätigen" schmunzelte Andreas und sagte zu Peter: "Gib dein Geld aber nicht auf einmal aus."
"Heute könnte ich arm werden, so triebig bin ich." erwiederte er und griff Birgit an den Hintern.
"Du kennst die Preise" und gab ihm auffordernden Kuß.
Andreas ging zur Tür: "Ich werde mir jetzt erst mal einen runterholen und dann hoffentlich friedlich einschlafen."
So offen war man bisher noch nie miteinander umgegangen, aber irgendwie gefiel es allen Beteiligten ungemein.
"Wenn du dabei an mich denkst, dann kostet es jedesmal 10,- Euro" rief Birgit ihm übermütig hinterher. Damit hatte sie zum ersten Mal zugegeben, daß ihr ihre Wirkung auf Andreas nicht verborgen geblieben ...