1. Spiel mit käuflichem Sex


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySirSax

    ... auch immer diese Diskussion unterbrechen konnte:
    
    "Ich habe mir vorgestellt, wie du mir einen bläst und auch schluckst."
    
    Er machte eine kurze Pause: "Einmal habe ich dir auch in's Gesicht gespritzt und...."
    
    Birgit antwortete für ihn: "Und anal hast du mich bestimmt auch in deiner Phantasie genommen, nicht war?"
    
    "Richtig" antwortete Andreas erfreut und fügte hinzu: "Kostet das jetzt auch extra?"
    
    "Ihr Männer seit alle gleich" und schüttelte gespielt den Kopf und wurde ein wenig rot, was Peter zum lachen bewegte.
    
    Eigentlich war das was Andreas machte, die Erniedrigung pur und er hatte sich diesen Dialog lange überlegt. Man stelle sich das mal vor: Man sagt der Frau seines besten Freundes, daß man sich vorstellt, wie man ihr in den Mund, in's Gesicht spritz und einen Prügel im Arsch verpaßt.
    
    "Du mußt dich nicht schämen" ergriff Andreas das Wort.
    
    "Wenn sich einer schämen müßte, dann ich, aber ich tue es -- wenn ich ehrlich bin - nicht. Du hast gesagt, du bist die Hure von Peter. Gut, ich habe mir nur erlaubt an dich zu denken. Ist das so schlimm?"
    
    Birgit antwortete ewas ausweichen, vielleicht auch gestellt: "Einerseits fühle ich mich geschmeichelt, andererseits benutzt. Ich kann es nicht erklären."
    
    "Erstens darfst du dich geschmeichelt fühlen und zweitens werde ich's wohl keinem Anderen erzählen, ok." Antwortete Andreas.
    
    "Ok" antwortete Birgit mit einem Lächeln.
    
    "Und jetzt nimm das Geld! Du hast es dir verdient." und zwinkert ihr mit einem ...
    ... Lächeln zu.
    
    Zögernd nahm sie es und steckte es in ihre Tasche.
    
    Andreas dachte nur: "Und damit hast du dich zum ersten mal an mich verkauft, Du kleine Hure!"
    
    Peter lachte nur und gab Andreas die 'high five'.
    
    "Und du Blödmann hilfst mir noch dabei!" fuhr es durch Andreas Hirn.
    
    Der Abend lief wie geplant. Man spielt um Ein-Zehntel des ursprünglichen, ersten Poker-Spiels, jedoch mit echtem Geld. Geschickt und unauffällig verlor Andreas 400,- Euro an dem Abend und betonte immer wieder, daß er einfach nur Pech habe, ihm das Kartenglück jedoch bald hold sein würde.
    
    Ein bißchen ungeschickt war er manchmal schon, aber das paßte zur Maske eines unerfahrenen Pokerspielers. Manche schwachen Blätter hat er an dem Abend all zu hoch eingeschätzt und bei wirklich guten Blättern ist er viel zu agressiv eingestiegen. Eigentlich das, was sich jeder Pokerspieler als Gegner wünscht.
    
    Er konnte zeitweise spüren, wie beide sich vorstellten, wieviel Geld jetzt vor ihnen liegen würde, hätte man um den ursprünglichen, den zehnfachen Betrag, gespielt.
    
    Da er seine Verluste gleichmäßig verteilt hatte, lagen jetzt 200,- Euro auf der Seite von Birgit und die restlichen 200,- Euro bei Peter. Andreas schlug vor, da es jetzt schon wieder sehr spät war, daß man die letzten drei Spiele um den zehnfachen Betrag spielen sollte, natürlich nur wenn beide mit einverstanden seien. Was sie auch beide waren. Im ersten Spiel verlor er 100,- Euro an Birgit, im zweiten 300,- an Peter und im dritten Spiel ...
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