BlutGirls
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysubmaxim
... Bewegungen der langen Arme und Beine der Anführerin, ihre extrem kräftigen Schläge und Tritte, die süßen Brüstchen der kleinen Irren, die in ihrem viel zu großen Hemd herumgetanzt hatten wie in einem Zelt, ihre schmalen Lippen, die sicher schon oft hysterisch geschrien hatten, aber sicher noch nie in Liebe geküsst worden waren. Ich führte mir die saftigen Kurven der Dunkelhaarigen vor Augen, tastete mit meinem inneren Auge jeden Millimeter ihrer Leggings und ihres T-Shirts ab und erfühlte regelrecht die warmen, duftenden Naturwölbungen darunter.
Und schließlich erstand die Schwarze mit ihrem eleganten Körper vor mir. Wie ein Automat hatte sie auf den Deppen eingetreten und dabei so herzerfrischend gelacht. Ich zog sie im Geist erst komplett aus und dann wie eine Modepuppe in wechselnden Stilen und Farben wieder an. Am besten gefiel sie mir in flatternden Sommerkleidern in warmen, leuchtenden Farben wie Orange, Gelb und Lila, dazu goldene Stiefel mit mittelhohen Absätzen und natürlich Metallspitzen. Und immer wenn sie mit ihren Armen zuschlug klimperten kupferne, silberne und goldene Armreifen.
„Ay, Bubi!" Es war tatsächlich die Schwarze, die ich als erste sah. Leider hatte sie keines der von mir erträumten bunten Kleider an, sondern wieder ihre Jeans, aber diesmal ein weißes oversized-Shirt und eine offene Kapuzenjacke darüber. Und statt der Turnschuhe trug sie nun ebenfalls Stiefeletten. Sie hatte sich also wenigstens ein bisschen Mühe gegeben. Für sie könnte man ...
... sterben.
Glücksgefühle überströmten mich als ich sah, dass alle vier gekommen waren. Die Dunkelhaarige hatte dasselbe an wie am Morgen, offenbar hatte sie keine andere Kleidung. Die Chefin trug Trainingshosen und wieder ihre Springerstiefel, dazu aber jetzt eine aufwändige Lederjacke statt dem Parka. Die teuere Jacke sollte ihren Status als Anführerin unterstreichen. Sicher war sie geklaut.
Witzigerweise war die kleine Dünne am ehesten aufgebrezelt, obwohl sie am wenigsten weiblich war. Sie hatte einen Jeansrock an, der etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, braune Halbstiefel mit Absatz und darunter sogar hautfarbene Strumpfhosen. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich die Strumpfhosen bemerkte. Oben hatte sie ein Hemd -- es war natürlich wieder ein Herrenhemd -- und eine knapp sitzende Jeansjacke darüber. Offenbar hatten die anderen der Dünnen verordnet, sich für mich aufzuhübschen. Sicher hatte sie den niedersten Rang in der Gruppe und war der Abstreifer für alle. Wahrscheinlich würden die anderen sie sogar ohne zu zögern an Freier verkaufen, wenn sie Geld brauchten.
„Na, du?" grinste mich die Große an und deutete sogar eine Umarmung an. Sie strahlte regelrecht, denn sie wusste: vor mir konnte sie ihre ganze Inszenierung als Anführerin abspulen. Ich war für sie Publikum. Zahlendes Publikum.
„Gab es Schwierigkeiten?" fragte ich.
„Nö, antwortete sie, „wir haben uns umgezogen und verdrückt, so wie du es gesagt hast."
„Im Fernsehen suchen sie uns!" sagte die ...