1. Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... dann Paul am nächsten Tag zu unserer Party einlud, sagte er leider ab.
    
    „Schade, wäre gerne gekommen", meinte er, „aber ich hab da wieder ein Treffen mit einer Frau."
    
    „Echt, dann viel Glück!"
    
    „Sieht heiß aus!", setzte er noch ungefragt hinzu und es war leicht zu erkennen, dass ihm dieses Date besonders am Herzen lag, „willst sehen?"
    
    „Klar, zeig her!"
    
    Wir verschwanden rasch in seinem Büro, wo er mir auf seinem Handy ein Bild der Frau zeigte. Auch wenn sie nicht an meine Frau heran reichte, so war sie sicher sehr hübsch. Zudem strahlte sie auf dem Bild auch eine sehr interessante Attraktivität aus. Ich hätte mich riesig für Paul gefreut, wenn es klappen würde.
    
    „Also, lass es uns wissen wie es gelaufen ist", gab ich mich nun selbst ausgelassen, „hoffe, du hast keine Zeit dann bei uns noch vorbei zu kommen, sondern schickst nur eine Whatsapp, dass du auf Wolke 7 bist."
    
    „Mach ich!" Und am breiten Grinsen von Paul war zu erkennen, dass er sich selbst wünschte, mir nur eine Whatsapp schicken zu müssen.
    
    Der Grillabend bei uns verlief tatsächlich mehr als ausgelassen. Diese Petra erwies sich tatsächlich als sehr attraktiv und nett. Vielleicht hätte Paul hier mehr Glück gehabt. Aber wer weiß das schon?
    
    Jedenfalls quatschten und lachten wir viel an diesem Abend, auch wenn sicher der reichlich genossene Alkohol einen gehörigen Beitrag dazu leistete. Ich hatte keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so oft Nachschub aus unserem Weinkeller hatte holen ...
    ... müssen.
    
    Als unsere Gäste kurz vor Mitternacht dann von Taxis abgeholt wurden, fühlte ich erst, wie sehr ich angetrunken war. Auch Elke kam mit etwas wackeligen Beinen auf mich zu.
    
    „Hilfst du mir noch, zumindest das Meiste noch abzuräumen?", Ihre Augen waren glasig, „ich glaube, ich schaff das nicht mehr so einfach."
    
    Dann sah sie mich fast belustigt an: „Ich glaube, ich habe einen kleinen Schwips!"
    
    „Nicht nur du!" Und dann kicherten wir Beide belustigt.
    
    Schließlich trappte ich mit einer Hand voll Tellern hinter meiner Frau in Richtung Küche, die ebenfalls einige Dinge in die Küche trug. Eher zufällig fiel dabei mein Blick auf ihren Po. Elke hatte für diesen Abend ein Kleid ausgesucht, das oben nur von zwei schmalen Spagethiträgern gehalten wurde und schon einige Zentimeter über ihren Knien endete. Doch als ich jetzt hinter ihr her ging, fiel mir ihr Po auf, der sich nun fast frech unter dem Stoff ihres Kleides abzeichnete. Und sicherlich war es keine Absicht von ihr, ihr Hinterteil jetzt höchst erotisch umher wackeln zu lassen. Wie auch immer, trotz meines Zustands begann sich zwischen meinen Beinen etwas zu verhärten.
    
    Nachdem wir beide unsere Sachen auf dem Buffet abgestellt hatten, stelle ich mich hinter sie, drängte mich eng an ihren Körper und küsste sie auf ihren Nacken.
    
    „Hab ich dir eigentlich heute schon gesagt, wie toll du aussiehst?"
    
    Elke stockte etwas.
    
    „Aber ich bin etwas betrunken!"
    
    „Und, was macht das aus? Ich auch!"
    
    Und damit legte ich meine ...
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