1. Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... Hände auf ihre Hüften und ließ sie langsam seitlich nach oben wandern.
    
    „Hey, mein Freund. Willst du etwa meinen Zustand ausnutzen?" Elke kicherte etwas.
    
    „Keine Ahnung, von was du redest!"
    
    Meine Hände waren jetzt soweit nach oben gerutscht, dass ich mit meinen Fingern ihre Brüste berühren konnte.
    
    „Wirklich nicht?", hörte ich jetzt Elke verführerisch flüstern, wobei sie jetzt ihren Hintern nach hinten schob und langsam an meinem halbsteifen Schwanz zu reiben begann.
    
    „Langsam dämmert es mir!", flachste ich, an ihren Ohrläppchen knabbernd.
    
    „Das freut mich", hörte ich sie kichern, während sie nun noch fester ihren Po gegen meine Lenden drückte.
    
    Meine Hände rutschten wieder nach unten, suchten den Saum ihres Kleides und schoben ihn soweit nach oben, dass er auf ihren Hüften zu liegen kam.
    
    „Wie hemmungslos und unkeusch du doch bist, wenn du getrunken hast", spielte sie weiter, während sie sich jetzt so weit nach vorne beugte, dass ihr Oberkörper auf der Anrichte zu liegen kam. Dabei streckte sie mir ihren Po verführerisch, ja verlangend entgegen.
    
    „Scheint als sollten wir öfters mehr trinken", ulkte ich nun, während ich hinter ihr in die Hocke ging und meine Zunge langsam an ihrem Schenkel nach oben gleiten ließ. Schon bald drang der Geruch ihrer Erregung in meine Nase und als ich kurz von ihr abließ, um mich an ihrem anderen Bein nach oben zu lecken, sah ich bereits einen feuchten Fleck auf ihrem Slip zwischen ihren Schenkeln.
    
    „Mmmhhh.." hörte ich ...
    ... meine Frau gurren, als sie wohl meine Zungenspitze wieder anderen Bein nach oben wandern spürte.
    
    „Oh, wie unanständig!", hörte ich sie erneut ausrufen, als ich dann meine Zunge zwischen ihrem Schritt über ihren Slip tupfen ließ. Allerdings klang Elke schon ziemlich erregt.
    
    „Ich werde noch viel unanständiger werden", meinte ich dann. Das Spiel gefiel mir. In der Tat schien der Alkohol sie ziemlich zu enthemmen. Normaler Weise gab sie sich nicht so offen und locker.
    
    „Ups!", machte sie deshalb auch nur, als sie wohl spürte, wie meine Finger den Bund ihres Slips gefunden hatten und diesen nun langsam über ihre Schenkeln nach unten zogen. Mein Kolben verhärtete sich nun gänzlich, als direkt vor meinem Gesicht das Geschlecht meiner Frau auftauchte. Ihre Schamlippen waren schon etwas runder als im unerregten Zustand und direkt am Spalt war Feuchtigkeit zu erkennen.
    
    Kaum war sie aus dem Slip gestiegen, spreizte sie auch schon ihre Beine, so dass sich mir ein herrlicher, erregender Anblick ihres Geschlechts bot.
    
    Sanft ließ ich meine Hand über ihr Geschlecht streicheln, genoss den Kontakt mit ihren Schamlippen, das heiße, weiche und feuchte Fleisch, als ich Elke wohlig gurren hörte.
    
    „Das gefällt mir, wenn du so unanständig bist!", hörte ich sie wieder säuseln.
    
    „Sieht man! Und ich denke, dass es mir heute richtig Spaß macht."
    
    Ich hatte gerade vor, mit meiner Zunge über ihre Spalte zu lecken, als die Türglocke schellte.
    
    „Er oder sie soll warten!" Ich hatte jetzt ...
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