1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... aufsteigende Wollust. Statt des erwarteten geilen Bockes, der schnell in ihr abspritzen würde, schien hier ein routinierter Liebhaber ihren Körper zu genießen.
    
    In einer kleinen Pause fragte sie vorsichtig:„Hast du schon viele Frauen gevögelt?"
    
    „Offen gesagt nur vier, und die auch nur ziemlich kurz."
    
    „Du bist wundervoll. Du bist herrlich!"
    
    Sie langte nach seinem Schwanz.
    
    „Laß, sonst spritze ich gleich."
    
    Nun wusste sie, dass Männer seines Alters oft und kurz hinter einander spritzen können und meist einen fast schmerzhaften Druck empfinden, wenn sie sehr stark aufgegeilt sind, wie wohl Peter in diesem Augenblick. Und sie glaubte, dass ihr auch nichts entgehen würde, wenn er Erleichterung bekäme. Auch wollte sie Dankbarkeit für das bisher Genossene zeigen.
    
    „Spritze mich voll! Ich will deinen Saft auf mir haben!" flüsterte sie und rieb seinen Stengel immer heftiger.
    
    „Du, hör auf! Ich kann nicht mehr zurückhalten! Hör auf!"
    
    „Nein! Du sollst spritzen!"
    
    Sie hörte nicht auf und so schoß es dann heraus. Die erste Ladung klatschte auf ihren Bauch. Die zweite lenkte sie direkt zwischen die Titten, die dritte ins Gesicht. Dann ließ sie es kommen, wie es wollte. Mit ihrer feinen Nase nahm sie das Aroma seiner Eiersahne sehr stark wahr. Sie verriebt den Saft auf ihrer Haut wie eine Körperlotion.
    
    „Ich hatte dir ja gesagt: „Hör auf!" Dafür konnte ich jetzt nichts." entschuldigte er sich.
    
    „Peter! Warum wolltest du mir das nicht geben?" Sie roch an ihrer ...
    ... Hand und leckte sie ab,
    
    „Gehört das nicht dazu?" Immer wieder zog sie den Duft genussvoll ein, fuhr über ihren Körper und dann leckte die Hände ab.
    
    „Peter! Das bist doch alles auch du!"
    
    Daß eine Frau so etwas bei ersten Mal schon derartig empfinden konnte, verwunderte ihn. Er küsste wieder und wieder ihren Mund, schob die Arme unter ihren Rücken und drückte sie fest an sich. Dauernd zeigte dieses Weib ihm eine neue Seite, dieses Weib, dem er sich noch vor kurzem als der großer Bruder so himmelhoch überlegen gefühlt hatte.
    
    Hätte Peter sie jetzt gerammelt, sie wäre vor Glück explodiert. Er spürte das, aber es wäre ihm noch wie Raub erschienen, wäre er nun schon zum Letzten gegangen. Zwar war er wieder voll stoßfähig, aber er wollte sie noch höher treiben. Ein starker Orgasmus sollte den zu erwartenden Schmerz überdecken.
    
    Also ging er noch einmal zu ihrem Nabel zurück, stellte die Fingerspitzen kreisförmig um ihn herum auf und ließ sie zucken und dann abwärts krabbeln zu dem dichten dunkelblonden Wald des Dreiecks, ihn durchqueren und sich dann auf den großen Schamlippen niederlassen. Aber bald wurden die Finger unruhig. tasteten sich zur Clit vor, zu den kleinen Lippen und zu jener Barriere, die es einzureißen galt.
    
    Aber jetzt erst mal ein dickes Kissen unter Monis Hintern!
    
    „Hoch den Arsch, Moni!"
    
    Mit weit gespreizten Beinen, das Becken durch das Kissen unter dem Po erhöht, die Fußsohlen auf das Bettlaken gesetzt präsentierte Moni das noch geschlossene Tor ...
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