1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    Liebe Leser[innen],
    
    nach über einem Jahr erscheint nun doch noch die versprochene Fortsetzung. Ob noch eine weitere folgt, weiß ich nicht. Ansatzpunkte gibt es zwar, aber meine „Doplomkauffrau" ist auch noch nicht abgeschlossen und die „Zwei Alleinerziehende" erwarten ihren Nachwuchs.
    
    Für die steigende Zahl der Feedbacks meinen herzlichsten Dank -- auch an die Anonymis, denen ich leider nicht direkt antworten kann
    
    Und nun viel Spaß bei dem, was da in der Familie liegt.
    
    Euer
    
    Aljowi
    
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    Es liegt in der Familie 02
    
    2. Weihnachten
    
    Nun erzählen die beiden frei heraus -- abwechselnd mal Peter, mal Monika - was am Heiligen Abend geschehen war. Gerda war anscheinend mit dem Verhältnis ihrer Kinder einverstanden, wollte aber noch Einzelheiten wissen. Im Folgenden die Zusammenfassung der Geschehnisse so, als ob nur einer berichtet hätte. Eine Wiedergabe mit verteilten Rollen würde die Darstellung zwar beleben, aber recht unübersichtlich machen.
    
    Die Familie war am Heiligen Abend bei Oma gewesen. Diese fühlte sich aber etwas schlecht, so dass Gerda bei ihr blieb und auf der Couch übernachte, während die Kinder, weil Omas Wohnung für alle zu klein war, schon gegen acht Uhr nach Hause fuhren.
    
    Dort angekommen schraubte Moni eine Flasche des lieblichen mazedonischen Rotweins von ALDI auf und zündete die Kerzen auf dem Tisch an Sie plauderten über alles mögliche und Monika lenkte das Gespräch zielstrebig aber ganz unauffällig auf ihre Zukunft, auf ...
    ... Heiraten und Familie Gründen. Moni meinte, sie hätte eigentlich gar keine Lust, zu heiraten. Dauernd ein fremder Mann auf der Pelle, nein, das würde ihr nicht gefallen.
    
    „Willst du denn alleine bleiben und eine alte Jungfer werden?" fragte Peter.
    
    „Gleich -- ich muß erst mal pinkeln gehen." und sie verschwand im Bad,
    
    Listigerweise ließ sie jedoch die Tür nur angelehnt, damit Peter ihr Pissen hören konnte. Wusste sie doch, dass das jeden Mann antörnt und sie wollte Peter verrückt auf sich machen. denn sie hatte auf der Fahrt im Auto beschlossen - die Gunst der Stunde nutzend -- noch heute von ihm gefickt und damit auch entjungfert zu werden. Sie wollte sich endlich als Frau fühlen und vor allem: Sie wollte Peter haben. Für immer haben - mir Haut und Haaren.
    
    Ohne Schuh und Strümpfe kam sie zurück ins Wohnzimmer und setzte sich, ein Bein unter einen Oberschenkel schlagend, dicht zu ihn. Ihre hübschen nackten Schenkel neben sich im Blickfeld, im Ohr noch das Plätschern und damit die Vorstellung des zwischen den Schamlippen herauskommenden Strahles im Kopf, in der Nase Monis betörendes Moschus-Parfüm -- das alles verfehlte nicht eine sichtbare Wirkung in Form einer verbeulten Hose, was Monika mit Genugtuung bemerkte.
    
    Nun musste Peter auch mal. Gleich sah er im Bad neben den am Boden liegenden Nylons auch noch den String und den BH. Alles Regie: Peter sollte nicht nur aufgeheizt werden, sondern gleichzeitig auch noch wissen, wie es um sie stand.
    
    [Gerda lächelte, bei ...
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