1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... dieser Beschreibung. *Was bist du doch für ein raffiniertes Biest, Moni.*
    
    dachte sie Stillen,*Ganz meine Tochter, ganz meine Tochter. So war ich doch auch.*]
    
    Peter hatte draußen seinen Schwanz am Bauch hochgeschlagen und, so gut es ging, hinter den Gummizug der Unterhose gelegt.
    
    Zurückgekommen griff er in seiner Ahnungslosigkeit das Thema „Allein sein" wieder auf:.
    
    "Aber immer allein sein -- Du, ich weiß nicht ob das etwas ist." Dabei sah er sich, nachher wieder onanierend im Bett liegen. Sehr unbefriedigend! „Tag und Nacht allein, Monika, das wäre nichts für mich."
    
    „Peter", fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag, „wir verstehen uns so gut, wir haben selten Ärger und wir können einander voll vertrauen -- warum wollen w i r denn nicht zusammenbleiben? Allein sein wäre auch für mich nichts."
    
    „Kind! Wir sind doch Geschwister."
    
    „Na ja. Aber warum sollen denn nicht auch Geschwister zusammen bleiben können?"
    
    „Wie stellst du dir denn das vor?"
    
    Peter lächelte überlegen und dachte: „Kleines Mädchen, warte mal bis dein Geschlechtstrieb voll erwacht, mit Kinder kriegen und Mutter sein wollen und was noch so dazu gehört. Dann siehst du das schon mit anderen Augen." und schüttelte den Kopf.
    
    "Wie ich mir das vorstelle? Ganz einfach: Wir nehmen uns eine Wohnung und ziehen da ein. Warum soll denn das nicht gehen?"
    
    „Ach komm, hör jetzt damit auf."
    
    Monika hörte aber nicht auf, sondern wurde ärgerlich: "Was lächelst du so blöde und schüttelst ...
    ... dein weises Haupt?! Warum soll den das nicht gehen? Sage, warum soll das nicht gehen!! Nur weil das ungewöhnlich ist?"
    
    Peter schwieg und blickte sie freundlich, jedoch abweisend und herablassend an.
    
    „Mensch Peter! Überlege doch mal!"
    
    „Tue ich ja, aber ich glaube, du hast da noch recht kindliche Vorstellungen von Zusammenleben. In ein paar Jahren wirst du darüber anders denken.
    
    Und jetzt Themenwechsel!"
    
    Monika jedoch ließ nicht locker. Auch tat der Wein tat seine Wirkung und sie geriet in Wut: „Kindliche Vorstellungen! Die hast du vielleicht, mein Lieber! Ich meine zusammen leben, wie Mann und Frau und nicht wie Kinder! Peter! Ich meine mit Ficken und Kinder Kriegen! Wir onanieren hier jede Nacht. Jeder für sich in seinem Bett. Ma übrigens auch. Das ist doch hirnrissig! Wir sind alle erwachsen und geil und könnten ein ganz anderes Leben führen. Aber keiner wagt, das einzugestehen und zu ändern." Bei diesen Worten nahm sie die Streichholzschachtel vom Tisch und knallte sie auf den Fußboden.
    
    Peter errötete leicht bei Monis Worten. Er dachte bei sich: *Woher wusste sie das denn von ihm? Und von Ma? Und überhaupt! Was war denn in dieses Mädchen gefahren? Was hat die für unmögliche Vorstellungen? Mit dem Bruder eine eheartiges Verhältnis eingehen und auch noch Kinder von ihm zu wollen!* Er wusste ja, dass sie manchmal eigenartige fantasievolle Ideen hatte, aber im Allgemeinen war sie doch recht vernünftig und realitätsbezogen. Gegen Inzest hatte er ja vom Grundsatz ...
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