Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
... unruhig und fürchtete, dass Sabine mein Herzklopfen spüren könnte. Aber dafür war es schon zu spät. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, mein Mund wurde trocken, ich atmete mühsam. Auch Sabine schien Mühe mit dem Atmen zu haben, sie unterdrückte ein Seufzen, als ich mit meiner Hand etwas tiefer unter ihren Bauch rutschte und meine Massage fortsetzte.
„Robi ..... Robi ..... Du bist so gut .... ich ..... ich glaube ........ das kann kein anderer so wie Du!"
Sabines Lob tat mir gut, aber meine Erregung, die durch meinen Körper zog, wurde dadurch nicht geringer. In mir erhob sich einiges und mir schwanden dabei fast die Sinne. Ich öffnete meine Augen, konnte aber vor Aufregung nichts mehr richtig wahrnehmen.
„Bine .....?" fragte ich sie. Sie musste meine Erregung in ihrem Rücken gespürt haben.
„Ja, Robilein?" hörte ich Sabine wie durch einen Schleier antworten „ ....... was ist denn?"
Ich schwieg. Was hätte ich auch antworten sollen? Es ging mir ja gut bei dieser Massage, bei diesem Spiel. Sabine fragte auch nicht mehr weiter.
Dann spürte ich, wie Sabine die Knöpfe an ihrem Oberteil ihres Shorty öffnete: „Komm ........ Robi ....... Du massierst so gut ..... mein Bauchweh ist schon fast ganz weg ...... massiere mich noch ein bisschen ..... wir könnten danach vielleicht einschlafen?"
Ich wusste wieder nicht, was ich sagen sollte. Sabine dehnte sich und führte meine Hand über ihren Bauch weiter nach oben. Mir wurde fast schlecht vor Erregung und auch Sabine atmete ...
... kurz und unregelmäßig. Dann fragte sie mich: „Robi ...... ich möchte jetzt bei Dir kuscheln ........ nimm mich in deinen Arm ..... Du kannst auch später bei mir kuscheln, ja? Versprochen! Du wirst bei mir kuscheln können!!"
Ich schwieg immer noch. Sabine hob ihren Kopf etwas an und legte sich in meinen ausgestreckten Arm. Ich steckte meine Nase in Sabines Haar und roch den warmen Duft. Wie schön das alles war.
„Robi ..... es tut mir so gut. Ich hab' eben die ganze Zeit daran gedacht ......."
Aha, das Kuscheln war es also, an das sie gedacht hatte und weshalb sie nicht schlafen konnte? Sabines Bauchweh? Ich konnte annehmen, dass sie es hatte. Dass es Bine kalt war? Kaum. Warum aber hatte sie nicht sofort gesagt, dass es ihr nach Kuscheln war? Ich hätte es ja auch gemocht. Und nun?
„Robi, wie geht es Dir? Ich spüre Dich so schön! Geht es Dir gut dabei?" Bine musste den Druck meiner steigenden Erregung in ihrem Rücken gemerkt haben.
„Bine ...... ja, ich mag das ....... Kuscheln .... weißt Du ...... komm, ich massiere Dich noch ein bisschen". Ich atmete tief durch, aber meine Aufgeregtheit ließ nicht nach.
Sabine nahm meine Hand: „Ich führe Dich."
Sabine schob meine Hand weiter nach oben. Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Bine muss es gespürt haben: „Möchtest Du ..... möchtest Du ......" Weiter kam sie nicht, weil ich meine Hand ganz sachte von unten auf Sabines Busen geschoben hatte. Dort hielt ich still und genoss die sanfte Wärme ihres Körpers. Dann ...