Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
... knetete ich Sabines Brust ganz leicht.
„Aaaah, Robi, das ist gut. Mach weiter so ....... es ist so herrlich!!" Für mich war es ebenso schön, angenehmer noch, als wenn ich wie sonst in Sabines Arm gelegen und meinen Kopf an ihren Busen gekuschelt hätte. Ich hielt die sanfte Straffheit ihres Busens in meinen Händen und umrundete diese erregten Hügel mit meiner linken Hand. Wenn ich an Sabines steif aufgerichtete Brustwarzen kam, drückten sie sich im Kontrast zu den sanften Rundungen, aus denen sie hervortraten, in meine Handinnenfläche.
Sabine stöhnte leise unter meinen sanft massierenden Händen: „Robilein ..... Du machst das so gut ... es ist so schön .... mir geht es so gut ... ich möchte, dass Du .... ich möchte sie ......"
„Ja, Bine?"
„Ach nichts ........ es tut schon so gut, wie Du es machst!!"
In mir stiegen Erinnerungen auf, Erinnerungen an die Bildbände in der Bibliothek im Wohnzimmer: „Bine .......?"
„Ja, Robilein?"
„Weißt Du woran ich denke?" Ich war froh, dass Bine mich bei dieser Frage nicht sehen konnte, es hätte alles zerstört. Meine Erregung in der Stimme konnte ich natürlich nicht verbergen: „ ..... weißt Du, woran ich denke?"
„Nein, wie sollte ich?"
„Ich denke gerade daran, wie Du aussiehst ....... dass Du aussiehst ..... wie in den Büchern von Papa und Mama ....... ganz oben in der Bibliothek ...... kennst Du die?" Ich war froh, dass ich diese Ablenkung gefunden hatte.
Sabine schwieg eine Weile, dann sagte sie leise: „Ja, ich ...
... kenne die Bücher und ich ..... ich finde viele Bilder ....... sehr schön ...... sehr schön ...... wieso vergleichst Du mich damit?"
„Du hast auch so einen schönen ......... einen so schönen festen Busen ...... wie die Frauen auf den Bildern ...... er ist genau so ....... ich meine ..... ich habe mir schon einmal vorgestellt ..... wie sie aussehen, wenn ich mich selbst ....... "
„Wie meinst Du das?" forderte Bine mich heraus.
Ich saß in der Falle: „Nun ..... ich ..... ich .....", stotterte ich herum „....... ich ...... „
„Sag´s schon, Du bist doch kein Feigling ....... oder?"
„Bine ....... ich mag ....... deinen Busen .... er ist so schön und rund ...... und ich habe mir schon öfter vorgestellt ......... wie er richtig ........ ich meine, wie er jetzt aussieht ....... als wir im vorvorigen Sommer am Strand waren ....... da war ja alles anders, als wir am Strand waren ....... das war alles anders. Heute ist er bestimmt viel schöner!!"
Einen weniger naiven Satz hätte ich kaum sagen können. Wie sollte sich Bines Busen in nur etwas mehr als einem Jahr seit unserem letzten Strandurlaub verändert haben?
Sabine schwieg. Dann sagte sie: „Robi .... das hast Du sehr schön gesagt ....... möchtest Du ....... möchtest Du ihn wirklich noch einmal .... sehen?"
Mir wurde es heiß, ich konnte nur trocken schlucken bevor ich ein „Ja, gerne" krächzen konnte. Oh je, ich hatte mich weit vorgewagt und dann kam vielleicht doch noch etwas, was ich nicht unbedingt so gewollt ...