1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    ... hätte.
    
    Sabine rollte sich langsam und vorsichtig aus meinem Arm, legte sich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zurück. Dann richtete sie sich im Bett auf und zog die Jacke von ihrem Shorty ganz aus. Bine drehte sich zu mir herum. Ich sah ihre volle Schönheit von unten: „Wie findest Du meinen Busen? Wie findest Du ihn jetzt?"
    
    Ich konnte nur ahnen, dass Bines Gesicht gerötet war. Ihre Locken ringelten sich anmutig über ihre nackten Schultern. Ihre Haut schimmerte im fahlen Licht der Nacht unwirklich schön - fast wie bläulicher Marmor. In mir brodelte es, mein Penis war zum Bersten gefüllt, ich wusste nicht ein noch aus, aber mein Penis war ja zu meinem Glück unter der Bettdecke verborgen.
    
    Ich konnte in meiner Erregung nur leise flüstern: „Bine ........ Du hast einen aufregenden Körper und ..... Du hast ... Du hast einen wundervollen Busen!!"
    
    „Robilein ..... meinst Du ... ich könnte auch andere Männer ...... damit aufregen?"
    
    Wieso fragte mich Bine das? Sie hatte doch schon Oliver gehabt und da musste Bine es doch eigentlich wissen.
    
    „Robilein, ich meine ...... wie findest Du mich aus Deiner Sicht als Mann? ....... Könnte ich Dich ..... ganz allgemein ..... und wenn Du Dir vorstellst, wie wären nicht miteinander verwandt ..... könnte ich Dich ....... damit erregen?"
    
    Oh je, was sollte ich sagen?
    
    „Ich denke schon .... ja, das könntest Du ...... ich meine ..... ich denke ......"
    
    „Ja oder nein?"
    
    Ich schwieg. Dann erlöste mich Sabine aus dieser Lage: ...
    ... „Robilein .... Du brauchst nicht zu antworten ..... ich habe es eben gespürt .... und es war schön für mich, es in meinem Rücken zu spüren. Auch ich habe ...... schon einmal an Dich gedacht ..... und mich dabei ..... ich habe mich dabei ....... eigentlich durfte ich es nicht ..... aber ich habe dabei ......."
    
    Jetzt schwieg meine Sabine und hielt den Kopf gesenkt. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte und so fragte ich: „ ..... und Du hast dabei ..... was?"
    
    „ ..... mich gestreichelt ......" flüsterte Bine fast unhörbar. Ich war von diesem Geständnis völlig überrascht, weil ich nie damit gerechnet hätte, dass meine Sabine .... meine Bine .... die schöne Bine .... mich in ihre Fantasien genommen hatte. Unvorstellbar!!
    
    „Bist Du mir jetzt böse?" fragte Sabine.
    
    „Nein" antwortete ich.
    
    „Wirklich nicht?"
    
    „Nein, Bine, wirklich nicht."
    
    Nach einer Weile sagte Sabine: „Und wie war es bei Dir?...... Hast Du schon einmal ....... an mich gedacht .... und Dich dabei ........ gestreichelt?"
    
    Sollte ich die Wahrheit sagen oder nur die, von der ich meinte, dass Bine sie hören wollte? Also sagte ich nach längerem Zögern: „Weißt Du Bine ..... ich habe ..... eigentlich öfter ........ ich stelle mir immer wieder vor, dass Du ...... und ich .....?
    
    „Robilein, das ist schön ..... ich freue mich darüber ...... hast Du oder hast Du nicht an mich gedacht und Dich dabei ...... gestreichelt?"
    
    Sollte ich meiner Bine sagen, dass ich mir vorgestellt hatte, wie sie und Oliver ...
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