1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    ... wieder meine Sabine - kratzbürstig und schlagfertig, wenn sie selbst gereizt wurde.
    
    „Jetzt ist es gut!!" sagte Papa ziemlich laut „Hässlichkeiten dulde ich nicht in unserem Haus!! Bine, Karin, hört jetzt auf!! Ihr seid beide alt genug, um das nötig zu haben!!"
    
    Wir schwiegen betreten, Stefan wusste nicht, wo er hinschauen sollte und ich rutschte auf meinem Stuhl unruhig hin und her.
    
    „Wer möchte noch ein Eis?" fragte Mama und rettete unser betroffenes Schweigen in die Entspannung hinein.
    
    „Na ja" Sabine hatte sich als erste gefasst „..... ich könnte noch eins vertragen."
    
    „Wie ist es mit euch? Karin? Robert? Stefan?" Mama hielt bei ihrer Rundfrage streng die Altersreihenfolge ein. Karin und Stefan sagten gleichzeitig „Na ja", worauf sie sich verblüfft ansahen und dann mit der gleichen Betonung wie Sabine fortfuhren: „ ...... ich könnte noch eins vertragen."
    
    „Gut. Moritz, wie ist es mit Dir?" Mama schaute Pa an. So nannte Mama meinen Papa nur, wenn sie mit ihm völlig zufrieden war. Wenn nicht, nannte sie ihn beim richtigen Vornamen. Und wenn fast keiner von uns dabei war, gebrauchte sie das Wort, das auf jeden Mann passte: Sie nannte ihn Schatzi.
    
    „Danke, ich bin doch kein Vielfraß!!" Papa wehrte sich gegen Mamas Eis-Angebot, wobei wir doch alle wussten, dass Pa sich abends mit dem Zubettgehen viel Zeit ließ, um den Kühlschrank herumlungerte, um im geeigneten Augenblick zuzuschlagen. Dann nämlich, wenn wir alle oben in unseren Zimmern verschwunden ...
    ... waren.
    
    Wenn Mama ihn wie beim letzten Mal, als ich den beiden von der Empore aus zuschauen konnte, auf einer Scheibe Wurst kauend erwischte, schaute sie Papa nur an, schüttelte den Kopf und tippte auf Papas Bäuchlein: „Junger Mann ...." sagte sie „ .... junger Mann, wenn Du so weiter machst, kriegst Du noch ein Kind. Du bist schon im siebten Monat!!"
    
    Papa schwieg zu dieser unmöglichen Konsequenz seines Tuns und kaute in Ruhe zu Ende, bevor er sich Mama zuwandte: „Möchtest Du denn, dass wir noch ein fünftes Kind haben?"
    
    „Nein, um Gottes willen, nein. Die vier Wilden reichen mir."
    
    „Es muss ja nicht gleich ein Kind daraus werden, was ich mit Dir vorhabe."
    
    Mama wurde ein bisschen verlegen, dann hakte sie sich bei Papa ein und sagte: „Komm, wir gehen ins Bett!"
    
    * * *
    
    Weihnachten war für uns alle mit größeren und kleineren Geschenken vorüber gegangen, auch mit einigen kleineren Geschenken, die nur praktisch waren. Das neue Jahr hatte gerade begonnen, als Sabine bereits die ersten, ernsten Vorbereitungen für die Reise traf.
    
    Unsere Ausrüstung für den Urlaub hatten wir bereits im Dezember zusammen gekauft - besser gesagt - wir hatten sie zusammengekauft, weil kaum etwas völlig gut zusammenpasste, aber das war uns angesichts der Vorfreude auf den kommenden Urlaub auch nicht so wichtig. Die Fahrkarten für den Zug lagen seit Mitte Januar in der Briefablage bereit und Sabine forderte mich zwei Tage später auf, meinen Koffer zu packen. Ich ließ mir damit Zeit. Wozu musste man ...
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