1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    ... dass ich mich nicht verlieben werde!!"
    
    Da war es wieder, das Große, mein Großes Indianerehrenwort, das ich in die Familie eingeführt hatte, als ich noch ein kleiner Junge war und mich für die Indianer in Amerika mächtig stark gemacht hatte. Woher ich diesen Schwur hatte? Ich weiß es nicht. Dass die Indianer den Schwur zur Bekräftigung ihrer eigenen Aussagen gebraucht hätten, konnte ich mir nicht gut vorstellen, weil allgemein bekannt war, dass gerade die Indianer einfache Worte wie einen Schwur aussprachen, nur eben ohne Schwur.
    
    Und dass Sabine ausgerechnet jetzt mit diesem Schwur kam? Früher war das mein höchster Schwur gewesen, den ich nur dann gebrauchte, wenn ich ganz fest bei meiner Ehre gepackt wurde. Und jetzt hatte Sabine das Große Indianerehrenwort gebraucht, obwohl sie es heute Nachmittag mir gegenüber nicht für nötig gefunden hatte, ihr Versprechen, sich im Urlaub nicht zu verlieben, mit dem Großen Indianerehrenwort zu besiegeln. Was mochte Sabine damit bezwecken, wenn sie einen so großen Schwur im Angesicht von uns allen gebrauchte?
    
    „Nun ......" mein Papa schaltete sich ein „ ........ ich denke, dass Bine alt genug ist, dass sie weiß, was sie sagt. Und im Übrigen ist das ein schöner Sport für die beiden. Karin und Stefan würden sich sicher nicht so wohl dabei fühlen, wenn sie sich morgens in aller Herrgottsfrühe auf die Bretter stellen sollten, nur um sich zu bewegen, nicht wahr ihr beiden?"
    
    Karin und Stefan schauten sich verstohlen an und sagten ...
    ... zunächst nichts. Dann ließ sich Stefan vernehmen und ließ nichts unversucht, seine eigenen Interessen vorzutragen: „Papa, Karin und ich wollen im Sommer am Strand. Wie im vorigen Jahr!!"
    
    „Wir könnten das überlegen. Ach übrigens, Bine, wo nimmst Du das Geld für den Skiurlaub her? Du weißt doch, dass Robi nichts verdient?"
    
    „Pa ....?" Sabine sah ihn und dann alle anderen nacheinander an „... ich nehme Robi mit und lade ihn ein. Ich habe in den vergangenen zwei Jahren einiges gespart ......."
    
    „Ja, ich weiß ......" unterbrach Karin sie „ ..... Du hast so viel gespart, weil Du Dich von Oliver immer schön hast einladen lassen!"
    
    „Karin!!! Das gehört sich nicht!!" sagte meine Mama und ich musste ihr Recht geben, weil Sabine verlegen wurde und schwieg.
    
    „Bine, Du machst das schon richtig, ich weiß. Und wenn es nicht langt, lege ich noch etwas dazu!", sagte Mama mit einigem Nachdruck. Ich hätte sie dafür küssen können. Das sagte ich ihr.
    
    „Dann tu's doch!" Mama lachte. Ich sprang auf und fiel ihr um den Hals und küsste sie auf die Wange.
    
    „Ei, ei, ei. Und wo bleibe ich?" Papa schmunzelte und ich fiel auch ihm um den Hals - weniger heftig als bei Mama, aber ich zeigte auch ihm, dass ich mich freute, wenn er ....... wenn die beiden ..... wenn nicht Sabine allein die Reise bezahlen müsste.
    
    Sabine erholte sich von Karins Attacke und sah sie mitleidig an: „Du würdest Dich doch auch gerne einladen lassen, wenn Du nur jemanden hättest, der Dich einladen könnte!!"
    
    Das war ...
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