1. Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: uwe.K

    ... Schnell fährst du noch deinen Laptop herunter. Mit wackligen Beinen stehst du auf und gehst wieder ins Schlafzimmer. Lange bleibst du vor dem Bett stehen und schaust Manne an. Er liegt noch so da, wie du ihn verlassen hast. Ja ich liebe ihn noch immer. Auch ihn brauche ich.
    
    5. Kapitel und es geht weiter mit Frank
    
    "Los Michi, Knie dich hin, jetzt bin ich erst einmal dran".
    
    Frank stand auf, zog sich seine Schuhe, Jogginghose und Shorts aus. Sein Schwanz war leicht erigiert und baumelte mir vor meinem Gesicht. Er drehte mich so, dass er meinen Arsch im Spiegel sehen konnte. Als ich kurz in den Spiegel blickte sah ich meine vom eigenen Schleim vollgesaute Muschi. Auf den Stockings konnte ich Reste von meinem nassen Abgang erkennen. Es sah so was von verrucht aus. Besser als jeden Porno die ich mir mit Manne angesehen hatte.
    
    "Los spreize mehr deine Knie. Ich will deine offene Fotze sehen".
    
    Sofort spreizte ich meine Beine.
    
    "Ja so ist es gut. So, und jetzt bläst du mir meinen Schwanz. Ich will in jetzt in meinem Fickmaul spüren."
    
    Ich ließ meine Hände an seinen Beinen hinauf gleiten und knete seinen knackigen Arsch. Ich umkreiste seine Rosette und drückte leicht darauf. Frank stöhnte leicht auf. Ich zog Frank immer näher an mich heran. Ich nahm mir seinen leicht pulsierenden Schwanz in meine Hände. Frank war schon so erregt, dass es sicherlich nicht lange dauern würde, bis er kam. Ich küsste seinen erigierten Schwanz. Ich liebte diesen Schwanz. Frank rasierte ...
    ... ihn und seinen Sack immer regelmäßig. Kein Haar störte meine Lutschattacke. Jetzt verstehe ich auch, warum Männer eine glatte Möse mögen. Trotz seiner harten Erektion fühlte sich Frank´s Schwanz weich und glatt an, genauso wie meine Möse. Ich öffnete meine Lippen und ließ meine Zungenspitze sanft über seine Eichel kreisen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel und strich leicht über sein Loch. Leicht drückte ich meine Zungenspitze in sein Loch. Es schmeckte leicht salzig. Ich verteilte meine Spucke auf seinen Schwanz und wichste in langsam mit beiden Händen. Frank hatte seine Augen geschlossen und stöhnte wieder Lustvoll auf.
    
    "Mach weiter du geiles Luder."
    
    Sein Atem ging stockend und schwer. Ich schleckte den Schwanz genüsslich mit meiner Zunge von seinen Hoden bis zur seiner Spitze ab. Mit beiden Händen umfasste ich sein Fickrohr mit hartem Griff und fing ihn an mit all meinen Künsten zu verwöhnen.
    
    "Oh mein Gott, du bist eine die beste Bläserin, das ist so Geil und tut sowas von gut."
    
    Es machte mich stolz, dass ich Frank erregen konnte und er mich lobte. Ich schaute Frank an. Er hatte seine Augen auf den Spiegel gerichtet. Ich konnte die Gier in seinen Augen erkennen. Ich merkte das meine Möse triefte vor Nässe. Ich war schon wieder sowas von geil, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
    
    Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf Frank´s Schwanz. Ich wollte ihn in den siebten Himmel blasen, dass ihm hören und sehen verging. Ich nahm ihn jetzt langsam ...