Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: uwe.K
... zugelassen, die ich meinem Mann immer verweigert habe. Er hat mich tief und fest in meinen Mund gefickt, habe sein Sperma geschluckt und seinen großen Schwanz sauber geleckt. Sogar meinen ersten Arschfick habe ich mit Frank erlebt. Es war irgendwie berauschend.
Endlich habe ich den Mann gefunden, der mir das gibt, was ich sexuell brauche. Ich kann mich fallen lassen und meine Geilheit ausleben. Bin ich devote? Ja, das bin ich. Ich will als reines Lustobjekt benutzt werden, gehorchen, mich seinen Wünschen beugen und in alle Löscher gefickt werden. Bisher kannte ich nur Blümchensex mit meinen nicht gerade potenten Mann. Erst jetzt habe ich meine sexuelle Erfüllung gefunden. Ich lerne jeden Tag mehr meine Sehnsüchte und meine Neigungen zu erkunden. Ich kann alles um mich herum vergessen und gehorche nur noch der Lust.
Ja, ich habe meinen Mann mit Frank betrogen und bin zu seiner Ehehure seiner Fickschlampe geworden. Darauf bin ich sicherlich nicht stolz. Er hat mich um den Verstand gevögelt. Aber ich kann nicht mehr von ihm lassen. Ich brauche den Sex mit ihm wie die Luft zu atmen. Und als ob das nicht genug ist spiele ich auch noch ein lesbisches Spiel mit seiner Frau Kathrin. Es hat sich hier eine völlig neue Welt für mich aufgetan. Ich hatte nicht gedacht, dass mich Frauen ansprechen oder sogar erregen können. Jedoch mit Kathrin war der Sex anders. Es ist nicht diese harte fordernde männliche Art von Frank. Es ist ein sich langsam steigerndes Lustgefühl, zärtlicher, ...
... einfühlsamer aber nicht weniger intensive. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Hände auf meinem Körper zu fühlen elektrisierten mich. Ich genoss das Spiel ihrer Zunge und ihrer Finger in meiner Möse. Meine Orgasmen waren völlig anders, trotzdem intensiv und wunder-, wunderschön.
Seit Manne seit ein paar Tagen von seiner Geschäftsreise zu Hause ist, habe ich eine Aussprache gesucht. Aber immer wenn ich mit meiner Beichte beginnen wollte und in seine schönen braunen Augen geschaut habe, verließ mich der Mut. Was tue ich ihm nur an? Was will ich eigentlich? Ich habe Angst vor seiner Reaktion. Ist das das Aus unserer Ehe?
Will ich seine Liebe, unsere Liebe, für meine sexuelle Befriedigung aufgeben? Meine Gedanken drehen sich immer im Kreis. Ich ertappe mich dabei, dass ich mir vorstelle, ich würde nur noch mit Frank und Kathrin ficken und mit Manne nur noch den normalen Alltag leben. Dieser Wunschgedanke lässt mich einfach nicht los. Mein gesunder Menschenverstand sagt, du spinnst, das ist doch Irrsinn, so eine Beziehung kann doch nicht funktionieren, aber gerade deswegen kann ich mich von dieser Vorstellung nicht lösen.
Merkwürdig, eins ist mir in den letzten Tagen klar geworden, ich liebe Manne immer noch. Ja ich liebe ihn mehr denn je, auch wenn er mir den Sex nicht bieten kann, nach dem sich mein Körper sehnt. Ich will ihn einfach nicht verlieren. Ich empfinde für Frank keine Liebe, die gehört nur Manne allein. Bei Manne fühle ich mich geborgen, er gibt mir Halt und ist ...