Private Zimmervermietung, Teil 01
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... wollen, Abendessen ab 19:00 Uhr".
Verdammt. Ich hatte heute morgen keine Unterhose angezogen, es war einfach zu warm zur Zeit. Ich hatte zwar dadurch etwas kühler, aber meine Jeans scheuerte ständig an meinem hängenden Schwanz, so dass ich aufpassen musste, dass ich keinen Steifen bekam.
Aber jetzt war es zu spät. Ich konnte mich auf dem Stuhl noch so ruhig verhalten, es scheuerte einfach. Ich kannte das. Wenn mein Schwanz erst mal anfing anzuschwellen, scheuerte die Hose noch mehr. Und je mehr sie scheuerte, umso ärger wurde die Erektion. Das war eine Spirale ohne Ende. Und eh ich mich´s versah, hatte ich einen so gotteslästerlichen Ständer in der Hose wie schon lange nicht mehr.
Die Hausfrau riss mich aus meinen Gedanken. "Ist das recht?", fragte sie mich. "Wie?", fragte ich. "Na, ob ich Ihnen jetzt Ihr Zimmer zeigen soll", antwortete sie. "Ja, gerne", sagte ich und stand auf.
Das mit meinem Schwanz war mir jetzt echt peinlich und ich bückte mich beim Aufstehen etwas, damit es nur ja nicht auffiel. Doch das war genau das Falsche. Die Hausfrau sah mir erst etwas irritiert ins Gesicht, dann schaute sie nach unten. Sie hatte verstanden, was da los war.
Doch sie ließ sich nichts anmerken. Sie drehte sich um, ging voraus und ich folgte ihr. Im Flur nahm ich mein Gepäck und trug es ins Zimmer. "Das ist es", sagte sie mit einer einladenden Handbewegung.
"Sehr nett", sagte ich, jetzt aufrecht stehend. Mein Gepäck hatte ich mir vor den Bauch gehalten. Ich ging ...
... hinein, die Hausfrau schaute mir nochmal prüfend in die Augen, dann ging sie hinaus und machte die Tür hinter sich zu.
Ich stellte das Gepäck ab. Uff, das ging ja gerade nochmal gut. Ich schaute mich um. Ein Bett, ein zweitüriger Kleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch mit einem Stuhl davor. Fertig. Nun, das reichte ja auch völlig.
Derweil pochte mein heißer Schwengel in der Hose. Ich machte den Hosenknopf und den Reißverschluss auf und mein Ständer sprang heraus. Eine echte Erleichterung.
Da öffnete sich die Tür. Es war die Dame des Hauses.
Jetzt war nichts mehr zu verbergen. Regungslos stand ich mit offener Hose und geschwollenem Schwanz da. "Hier ist noch der Haustürschlüssel", sagte sie nach einer Schrecksekunde und starrte auf meinen Schwanz. Sie reichte mir den Schlüssel, drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.
Ich hatte wohl einen roten Kopf bekommen, denn mir war jetzt echt so heiß wie noch nie. Das war ja oberpeinlich. Dann schaute ich wieder auf meinen Schwanz. So konnte ich nicht aus dem Haus. Also nahm ich ein Tempo, wichste mir kurz einen ab, zog mich an und ging, die Stadt zu erkunden.
Ich schlenderte herum, aß hier und da etwas, bestaunte Sehenswürdigkeiten und kam gegen Abend zurück. Ich ging ins Bad, um zu duschen. Einen Schlüssel zum Abschließen gab es nicht. Die hatten sich wohl noch nicht auf Fremde in der Wohnung eingestellt.
Na, egal. Es gab auch keine Dusche sondern nur eine Badewanne mit einem Duschschlauch. Also stellte ich ...