1. Private Zimmervermietung, Teil 01


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... mich hinein, seifte mich ein und wusch mir die Seife mit dem Schlauch so ab, dass das Wasser nach hinten spritzte und nicht in den Raum.
    
    Plötzlich ging die Tür auf. Die Dame des Hauses kam herein. "Entschuldigung", sagte sie, "hier ist noch Ihr Handtuch". Und natürlich stand ich wieder da und präsentierte ihr ungewollt meinen Schwanz. "Das habe ich ganz vergessen, Ihnen zu geben".
    
    Sie hielt mir das Handtuch hin und schaute dabei auf meinen Schniedel. "Danke", sagte ich und nahm ihr das Handtuch ab. Die Dame schaute immer noch gebannt auf meinen hängendes Teil. Dann schien sie sich zu besinnen. "Oh, bitte, gerne", sagte sie, drehte sich um und ging.
    
    Ich trocknete mich ab, wickelte mir das Handtuch um die Hüften und huschte in mein Zimmer. So etwas. Die Dame schien ja seit Jahren keinen nackten Mann mehr gesehen zu haben. Dann zog ich mich an.
    
    Es klopfte an der Tür. Es war Madame. Sie streckte ihren Kopf durch die Tür. "Essen Sie mit uns zu Abend?", fragte sie. Ich schaute sie an. Sie ließ sich nichts anmerken von dem, was da heute morgen und vorhin gewesen war.
    
    "Gerne", sagte ich. "Prima, dann also in 10 Minuten in der Küche". Damit ging sie wieder.
    
    10 Minuten später ging ich in die Küche. Dort war alles gedeckt und wir aßen ein leckeres Mahl. Dazu gab es Wein, roten Wein. Wir tranken etwas, unterhielten uns und die Damen des Hauses goss kräftig nach. Schließlich gähnte der Hausherr. "Seid mir nicht böse", sagte er müde, "ich geh jetzt ins Bett. Bis ...
    ... morgen". Damit stand er auf und verließ die Küche.
    
    "Ich komme auch gleich", rief ihm Madame hinterher. Dann wandte sie sich wieder zu mir. Sie hob ihr Glas hoch. "Prost", sagte sie, wir stießen an und tranken.
    
    "Ist das warm hier", sagte sie dann und öffnete etwas ihre Bluse. Ich konnte nicht anders, ich musste hinschauen. Denn da kamen wirklich schöne, knackige und üppige Brüste zum Vorschein. Hätte ich der Dame in dem Alter nicht mehr vermacht.
    
    Die sah meinen Blick, stand auf, kam zu mir und flüsterte: "Gehen Sie doch schon mal auf Ihr Zimmer. Ich muss Ihnen da etwas sagen". Damit zog sie mich hoch und schob mich aus der Tür. Ich wankte etwas, denn ich hatte schon ordentlich Wein intus.
    
    Leicht verwundert, aber ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich tatsächlich in mein Zimmer. Ich ließ mich rücklinks aufs Bett fallen. Ich hatte wirklich etwas zu viel getrunken.
    
    Ich lag so ein paar Minuten, da ging die Tür auf. Madame kam herein. Sie ging zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Dann kam sie zu mir ans Bett.
    
    "Ich habe heute morgen gesehen, dass Sie einen steifen Schwanz in der Hose hatten", begann sie und schaute mich an, "und ich habe Ihren steifen Schwanz hier im Zimmer gesehen, als ich Ihnen die Schlüssel brachte. Und vorhin habe ich Ihren Schwanz nochmal gesehen, als Sie in der Badewanne geduscht haben". Dann knöpfte sie ihre Bluse ganz auf.
    
    "Und das ist für eine Frau, die schon lange keinen Schwanz mehr so präsentiert bekam wie von Ihnen, ziemlich schwer zu ...
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