1. Private Zimmervermietung, Teil 01


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... und fing an, ihre fleischige, haarige Möse zu lecken.
    
    Heutzutage rasieren sich alle zwischen den Beinen. Aber das hier war noch alte Schule. Die hatten davon noch nichts gehört. Höchstens unterm Arm, aber das war´s auch schon.
    
    Ich fand den aufgerichteten Kitzler der Dame. Ich drückte mit meiner Zunge daran herum und Madame kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Und dann steckte ich ihr auch noch zwei Finger in die Möse. So leckte und fingerte ich sie ziemlich heftig. "Ja, ja", rief sie leise, "weiter, weiter. Ich habe schon ewig keinen Sex mehr gehabt. Ich dachte erst wieder daran, als ich Deinen Schwanz gesehen habe".
    
    Sie griff zu meinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. "Los, leck, leck", rief sie. Dann ließ sie auf einmal meinen Kopf los. "Ist er schon wieder steif?", fragte sie mich leise. Ich langte nach unten. Tatsächlich, mein Schwanz war schon wieder hart. Ich nickte.
    
    "Dann komm und steck ihn in mich rein", sagte sie und zog mich nach oben. Ich legte mich auf sie, griff nach ihren Brüsten und langsam verschwand mein Schwanz in ihrer haarigen Höhle. Ich fickte sie genüsslich durch, knetete ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen, während Madam dazu ächzte und stöhnte.
    
    Plötzlich sagte sie: "Dreh Dich auf den Rücken, ich will auf Dich liegen". Also drehte ich mich auf den Rücken und zog Madame über mich. Und während sie auf mir lag und ihr Becken bewegte, flüsterte sie: "Und jetzt noch den Finger ins Loch".
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal ...
    ... sagen. Ich wusste genau, welches Loch sie meinte. Ich spuckte auf meine Finger und langte nach unten. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und rieb ihr hinteres Loch mit meiner Spucke ein. Dann drückte ich ihr mit dem Mittelfinger auf den Hintereingang und mein Finger verschwand langsam darin.
    
    Es war schön weich und warm in ihrem Hintern. Ich ließ den Finger kreisen und versuchte, ihren Schließmuskel zu lockern, der meinen Finger fest umschlossen hielt. Schließlich entspannte sich der Muskel und ich hatte schön Platz, mich zu bewegen.
    
    Nun fickte ich sie vorne und wichste sie hinten und Madame saugte stöhnend an meinem Hals. Da konnte ich morgen gleich einen Rollkragenpulli anziehen, das gab sicher einen elenden Knutschfleck.
    
    Schließlich schüttelte es sie durch. Madame hatte einen Orgasmus bekommen. Ermattet ließ sie sich auf mich fallen. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern. Ich hatte da noch auf etwas anderes Lust bekommen.
    
    Nachdem sie kurz so gelegen war, griff ich unter ihre Schenkel und zog ihre Knie weiter zu mir hoch. Auf diese Weise kam ihr Arschloch tiefer nach unten.
    
    Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Ob sie wohl mit einem Arschfick einverstanden war? Aber Madame rührte sich nicht. Entspannt atmete sie an meinem Hals. Ich gab meiner Eichel die Richtung vor, damit sie nicht am Loch vorbei rutschte und drückte mit meinem Schwanz nach oben.
    
    "Was machst Du denn jetzt wieder?", fragte sie gurrend. "Ich steck Dir ...
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