2431 - Mein Jahr!
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... bestimmt ein Adler-Symbol. Mit ausgebreiteten Flügeln und einem majestätischen Kopf.
Ein schwer bewaffneter Securit-Bot rollte auf mich zu: „Halt! Bitte zeigen Sie Ihre Staats-Bürger-ID Card und identifizieren Sie sich.
Ich erschrak maßlos! Wurde kreidebleich und hielt meine grün-gelb schraffierte ID-Card hoch. Dann stotterte ich: „Ja... Ja.. Jan Scott... Scottsman“ Ich räusperte mich und wiederholte etwas klarer: „Jan Scottsman“
„Vielen Dank Herr Scottsman, Sie dürfen passieren.“
Ich ging betont langsam zum Empfangsschalter des Hochhauses um zu erfahren wie ich in meine Wohnung komme. Dabei schaute ich mich staunend um.
Am Empfang stutzte ich. Wo war das Terminal? Ich müsste meine ID-Card am Terminal einloggen um die Wohnung zu erfahren und die Fahrstühle für meine ID-Card frei zu schalten.
Plötzlich kam aus einer kaum zu erkennenden Tür an der schwarzen Marmor-Wand eine Frau mittleren Alters.
„Oh, Verzeihen Sie bitte, dass Sie warten mussten. Was kann ich für Sie tun?“
Ich stellte mich vor und sie nahm kurz meine ID-Card um sie an ihrem Terminal aus zu lesen.
„Herzlich Willkommen Herr Scottsman, Ihre Wohnung ist Nummer 2376 im 23. Stock.“, begrüßte sie mich.
Sie erklärte mir, dass sie eine der Concierges hier sei. Was ich auch immer benötigte, die Concierges des Hauses würden es besorgen. Ich sagte, dass ich die Ansprache mit meinem Nachnamen als Arbeiter gar nicht gewohnt sei und bat Sie, mich über alles hier zu informieren. Ich sagte ihr, ...
... dass ich nur auf Grund des Sklavinnen Kaufs plötzlich von Status acht auf zwölf gerutscht sei und jetzt erst einmal lernen müsste, was es da für Unterschiede und Möglichkeiten gäbe.
Was ich dann erfuhr, würde an dieser Stelle den Text sprengen.
Als ich eine halbe Stunde später in meiner Wohnung ankam war ich total verblüfft. Sie war riesig! Die einzelnen Zimmer waren so groß, wie meine 2-Zimmer Wohnung gesamt. Am Terminal an der Eingangstür hatte ich schon eine wartende E-Mail. Die Verkäufer aus dem Sklavenmark klärten mich darin auf, wie es funktioniert, dass Kriegsgefangene Sklavinnen sich alleine in der Öffentlichkeit bewegen dürften. Wie man Sklavinnen züchtigen und abstrafen kann, ohne sie körperlich zu extrem zu verletzen. Dabei verwiesen sie auf Ronja, die regelmäßige Züchtigungen als Liebesbeweis benötigen würde. Was ich da alles las und die Video Anhänge verschlugen mir den Atem. Ferner waren noch verschiedene E-Books im Anhang über Führung von Menschen, speziell auch welche über Führung von Sklaven und Sklavinnen.
Es klingelte unerwartet. Ich nahm den Gegensprech Hörer und hatte die Concierge am Apparat. Sie informierte mich über die Lieferung von Ikea. Das war eher als ich vermutet hatte. Ich ließ sie rauf kommen und sie stellten alles im Wohnzimmer ab. So wie ich es wollte. Sortiert, damit wir eines nach dem anderen aufbauen konnten. „Möchten Sie einen Montage-Roboter ausleihen für 100 Eu-Dollar pro Tag? Der baut Ihnen das alles im Nu auf!“, sagte einer der ...