2431 - Mein Jahr!
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... Arbeiter. Es war verführerisch. Und mein Dispo würde das noch hergeben. So ließen sie mir den Roboter da. Der machte sich nach meinen Anweisungen ans Werk.
Ich rief die Concierge an. „Ich möchte gerne meine Sklavinnen zu mir holen, aber ein Taxi kann ich mir nicht leisten. Sie dürfen sich aber auch nicht in der Öffentlichkeit frei alleine bewegen. Was mache ich denn jetzt? Das mit den Aufbau-Bot dauert wohl etwas und das Umzugsunternehmen kommt bestimmt auch gleich.“, klagte ich ihr.
„Um wie viele Sklavinnen handelt es sich?“, fragte die Concierge, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. „Im Moment fünf!“, entgegnete ich.
„Für ca. 45 Eu-Dollar kann ich einen Stadtboten mit Sklavenführerschein anfordern. Die Fahrt in dem Euro-City-Rail kommt dann nochmals um die 20 Eu-Dollar für eine Gruppenkarte.“, bot sie mir eine Lösung an, die ich dankbar annahm.
Innerhalb von 2 Stunden standen alle Betten, die Tische, Stühle und der Müll wurde von dem Roboter gleich sortiert und in handliche Stücke zerkleinert. Die Pappe band er zu 2kg Packeten, so dass man es bequem zum Recycling Schacht bringen konnte. Das Styroplast wandelte er noch vor Ort in seinem eingebauten Recycler. Die daraus resultierende Tablette konnte ich dann als Putzmittel verwenden, in dem ich sie in Wasser auflöste, oder als Klebstoff, wenn ich sie mit einem bestimmten Alkohol auflöste. Der Alkohol war in kleinen 50ml Fläschchen in jedem Drogerie-Markt erhältlich.
Jetzt war es schon Mittag und ...
... das Umzugsunternehmen brachte die Möbel und Kartons. Als gerade alles im Wohnzimmer aufgebaut war, kamen meine Sklavinnen und der Stadtbote. Der junge Mann war puterrot im Gesicht, weil er wohl selten so eine hübsche Fracht befördert hat.
„Ähm... Hier bitte den Empfang bestätigen. Bitte prüfen Sie ob ich die... Ähm... Also die Ware beim Transport nicht beschädigt habe und …“, er musste trocken schlucken. „und darf ich fragen wo sie diese geilen Teile her haben? Was kostet so eine Sklavin?“
Ich musste etwas grinsen. „Eine Sklavin kostet 200 Eu-Dollar in der Anschaffung und ca. 200 Eu-Dollar auch monatlichen Unterhalt. Es sei denn, man will ihr nur billigste Nahrung zumuten. Aber eine ausgewogene und gesunde Ernährung schützt eine Sklavin ja vor Krankheiten.“, entgegnete ich ihm.
„Oh. Ja... Natürlich... Gar nicht so teuer eigentlich, aber der Unterhalt. Schade, werde ich mir nicht leisten können.“
Ich hielt ihn noch vom Gehen ab. Wir unterhielten uns, und plötzlich hatte ich meinen ersten Kunden. Er wollte gerne mit einem meiner Mädchen ficken. Und wenn es nach ihm ginge, dann auch regelmäßig, so als hätte er eine Freundin, und ich wäre eben der Vater oder so... Er war scharf auf Sandra, die kleine Diebin. Ich bat ihn in 3 Tagen wieder zu kommen. Dann wäre ja Wochenende und wir wären dann auch schon eingezogen. Begeistert willigte er ein.
Die Mädchen räumten in der Zwischenzeit schon die Kartons aus und die Schränke ein. Als der Stadtbote gegangen war, nahm ich ...