1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Emano

    ... klitschnass. Ina war wohl schon lange nicht mehr so berührt worden.
    
    Ich griff ihre Hände und zog sie über ihren Kopf. Richtete mich auf und presste ihre Hände auf die Matratze, dass sie sich nicht wehren konnte. Ich hatte Inas nasse Fotze gefühlt und ihren Geruch wahrgenommen. Das blieb in meinem Schwanz nicht ohne Folge... Also drückte ich Ina jetzt einfach meinen halb steifen Schwanz mit Hilfe ein paar Handgriffe in ihr nasses Loch.
    
    Ina zappelte leicht unter dem Druck meiner Hände an ihren Handgelenken. Sie wehrte sich andeutungsweise und das erregte mich. Mein Zauberstab wurde langsam härter durch leichte Fickbewegungen und ihre gespielte Gegenwehr. Ich konnte nun stoßende Bewegungen ausführen und Ina spannte ihre Scheiden Muskulatur an, um meinem Rammbock mehr Reibung zu schenken.
    
    Ich begann zu keuchen und senkte meinen Kopf wieder auf ihren Busen. Ich lutschte an den harten Nippeln. Dann griff ich unter Ina, umklammerte ihren Körper und fühlte, wie sie ihre Arme um mich schlang. Meine Stöße wurden schneller und tiefer. Ihre Fotze war so herrlich eng, fast jungfräulich eng, wenn sie ihre Muskeln anspannte.
    
    „Nein! Ich will nicht! Bitte fickt mich nicht weiter! Es tut so weh! Ich bin doch noch Jungfrau! Bitte tut mir das nicht an! Ihr Mistkerle! … Jaaaaa!!! Tötet mich! Ich will nicht weiter... Nein!!!... JAAAAA!!! …. Nicht weiter ficken! Bitte nicht tiefer! Nein! … JJJJAAAAAAHHHH!!!“, winselte und keuchte Ina. Aber ihre Arme hielten mich fest umschlungen. ...
    ... Plötzlich spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander und drückte ihr Becken mir entgegen. Sie hatte Mühe ihre Scheide weiter an zu spannen, aber versuchte alles, um es mir noch geiler zu machen.
    
    Immer wieder wehrte sie sich, jammerte und winselte. Ihre gespielte Gegenwehr erregte mich weiter. Sie nahm ihre Hände hinter ihren Rücken und tat so als sei sie gefesselt.
    
    Dass sie alles tat, damit ich Freude an ihrem Körper hatte und meine Befriedigung fand erregte mich so sehr, dass ich ihr meine Ladung plötzlich und ohne Vorwarnung laut grunzend in ihre Fotze entlud.
    
    Ich lag nun auf Ina. Schwer und etwas Müde. Dann rollte ich mich von Ina runter und Ina kniete sich zwischen meine Schenkel. Sie lutschte mir den Schwanz sauber und küsste mich an Schenkeln, Hoden, Bauch, Bauchnabel, Brust.. Dann legte sie sich seitlich neben mich und streichelte mich sanft.
    
    „Vielen Dank Herr, dass ihr meinen Körper zu Eurer Befriedigung benutzt habt. Ich weiß, dass mein Körper hässlich ist und ihr habt mir trotzdem die Gnade zu Teil werden lassen.“, flüsterte Ina. „Ich werde alles tun, um meine Dankbarkeit zu zeigen und ich will Euch immer gehorsam sein.“
    
    „Ina! Hör auf damit! Du bist wertvoll! Du hast eine so geile enge Möse. Ich habe eine Idee! Wenn Du eine Latex-Maske trägst und einen Latex Catsuit, dann sieht man Deinen Körper nicht. So könntest Du diese Fetisch-Kunden bedienen. Falls wir keine anderen Möglichkeiten finden, wie Du Dich an der Aufbesserung der Haushaltskasse ...
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