1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Emano

    ... beteiligen kannst.“
    
    Ich griff an Inas Möse. Meine Finger zogen ihre Scheide auf und ich griff mit Daumen und Zeigefinger an ihre Klitoris. „Ich muss Dir doch noch danken, dass Du meinen Schwanz so geil befriedigt hast.“, grinste ich sie an und begann sogleich ihre Klit und massieren und zu drillen. Ina keuchte auf. Ich hatte sie voll überrascht! Sie spreizte sogleich wieder ihre Beine und es dauerte nicht lange, bis sie zuckte und sich neben mir hin und her wandte. Dadurch, dass ich ihre Klit weiter drillte und rieb, zögerte ich das Ende noch etwas hinaus, was sie betteln ließ: „Bitte HH... HHÄÄÄ... Herr! Ich kaaaaaAAAAA kann nicht mehr! Bi... Bi.. BiiiiIIIIIHHHH.. … Bitte hören Sie auf!“
    
    Ich ließ von ihrer Möse ab und wir lagen kuchelnd nebeneinander. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Ina noch neben mir. „Oh Shit! Ich muss zur Arbeit!“, entfuhr es mir und Ina wachte auf. „Au Weia! Verzeiht Herr, dass ich Euch nicht früher geweckt habe. Natürlich erwarte ich dafür Eure Strafe!“, sagte sie unterwürfig.
    
    „Nein, Ina, Du kannst da nichts dafür. Aber Du kannst mir helfen! Schmiere mir schnell ein Toast mit Aufschnitt und wickele es in Frischhaltefolie ein!“, antwortete ich.
    
    Ina sprang auf und lief, splitternackt wie sie war in die Küche.
    
    Ich machte mich schnell frisch, zog mich, schnappte meinen Rucksack, den eingewickelten Toast, gab Ina einen flüchtigen Kuss und rannte los zur Station. Die Euro-City-Rail brachte mich in 28 Minuten zur Arbeit. Leider kam ...
    ... ich ca. 10 Minuten zu spät und ging deshalb sofort zu meinem Vorarbeiter.
    
    Ich gab ihm meine Staats-Bürger-ID Card und entschuldigte mich für die Verspätung.
    
    Herr Andresen hielt die Karte vor das Lesegerät und tippte auf seinem Terminal verschiedene Punkte an. Dann sagte er: „Kein Problem Herr Scottsman, Es ist alles in Ordnung! Der Abteilungsleiter möchte gerne etwas mit Ihnen besprechen. Bitte melden sie sich nach Ihrer Frühstückspause und Ihrem Kaffee doch in seinem Büro. … Und Ähm... Also... Sie erinnern sich sicher nicht mehr, aber vor ein paar Monaten hatte ich schon einmal eine Ihrer Verspätungen stillschweigend toleriert... Und... Ähm.. Ich würde mir wünschen, Sie erinnern sich zukünftig wohlwollend an mich...“
    
    Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Eigendlich hätte ich erwartet: „JAN! Du bist 10 Minuten zu spät! Was denkst Du eigentlich? Dass Du hier auf ner verkackten Ferieninsel bist oder was? Du hängst nachher 30 Minuten dran, und meldest Dich sofort in der Personalabteilung!“.
    
    „Ja, ich glaube ich gehe lieber gleich mal zum Abteilungsleiter.“, entgegnete ich verwirrt.
    
    Ich hielt meine ID-Card an dem Bürotrakt vor den Kartenleser. Daraufhin müsste eigentlich die Empfangsdame sich melden und fragen, was ich denn wolle... Aber statt dessen sprang die Tür auf und der Securit-Bot dahinter begrüßte mich mit den Worten: „Guten Tag Herr Scottsman, ich hoffe Ihr Umzug ist gut verlaufen?“.
    
    „Ja, alles bestens...“, bemerkte ich. Dann ging ich zur Empfangsdame. ...
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