1. Nackt-Therapie


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ich sehen, wie die einzelnen Muskeln und Gelenke beansprucht werden!\"
    
    Meine Mutter etwas entrüstet: \"Heißt das, dass ich bei allen Therapiesitzungen nackt sein muss?\"
    
    Herr Mark knapp und bestimmt: \"Ja! Ich will Sie bei allen Therapien nackt sehen!\"
    
    Es war erstaunlich, wie schonungslos er das aussprach. Mum machte nun tatsächlich vollständig entblößt Gymnastik und es war wirklich sehr nett zuzusehen. Auch die Gymnastikübungen dauerten rund 30 Minuten. Auf meiner Uhr sah ich, dass es nun 18.45 Uhr war, als sich Mum wieder anziehen konnte. Und das bedeutete, dass sie 1 ¾ Stunden komplett nackt war und ich so lange in den Genuss ihres Anblicks gekommen bin. Nie und nimmer hätte ich ein Verlangen nach Mutter gehabt, aber es war doch wirklich ein sehr nettes Erlebnis, wie sie mehr unfreiwillig als freiwillig fast zwei Stunden lang vor lauter bekleideten Menschen nackt sein musste. Irgendwie habe ich diese Situation ziemlich genossen.
    
    Von nun war Mum schon etwas lockerer und verschloss auch nicht mehr die Tür zum Bad. Und ich traute vor zwei Wochen meinen Augen nicht, als sie vom Bad im ersten Stock in die Küche herunter kam, sich eine Cola aus dem Eisschrank holte und wieder die Treppe hinauf ging. Nur diesmal war sie nackt.
    
    Irene:
    
    Aber wenn ich jetzt schon Gymnastikübungen machen muss, so will ich mir dazu zumindest meine Unterwäsche anziehen und ich sagte ihm das auch.
    
    Doch Herr Mark: \"Schämen Sie sich etwa?\"
    
    Ich: ...
    ... \"Nein, nein!\"
    
    Herr Mark: \"Es ist besser, wenn Sie so bleiben, denn nur wenn Sie ganz nackt sind, kann ich sehen, wie die einzelnen Muskeln und Gelenke beansprucht werden!\"
    
    Ich war total entrüstet: \"Heißt das, dass ich bei allen Therapiesitzungen nackt sein muss?\"
    
    Herr Mark knapp und bestimmt: \"Ja! Ich will Sie bei allen Therapien nackt sehen!\"
    
    Es war demütigend, derartige Anweisungen zu erhalten, noch dazu von einem Mann, denn ich ja nicht so gut kannte. Mir blieb nun nichts anderes übrig, als so jetzt unter Anleitung meines Therapeuten Gymnastik zu machen. Und dabei fasste er mich auch immer wieder an. Und bei den ganzen Übungen sahen Matthias und Peter natürlich zu.
    
    Nach 30 Minuten war der Spuk vorbei und ich konnte mich endlich wieder anziehen. Ich war ja immerhin schon 1 ¾ Stunden komplett nackt ich so hatten Matthias und Peter Gelegenheit, mich ausgiebig zu betrachten. Das alles war so unendlich peinlich, aber ich war ab nun bei weitem nicht mehr so verklemmt. Matthias verhielt sich weiterhin so wie früher und sein Interesse galt natürlich seiner Freundin.
    
    Meine Angst, dass meine Nacktheit ein sexuelles Verlangen bei meinem Sohn auslösen könnte, war also vollkommen unbegründet. Und auch mir wäre das nie in den Sinn gekommen. Ich schloss von nun an auch keine Badtür mehr ab und es passierte von nun an durchaus öfter, dass ich mal nackt im Haus herumlief. Irgendwie war der Rat meines Orthopäden gar nicht so schlecht. 
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