1. Nackt-Therapie


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... bei uns ein Schulball statt und da ich damals mal keine Freundin hatte, fragte ich Mutter, ob sie mich begleiten würde. Natürlich machte sie das und damit alle richtig neidisch auf mich sind, bat ich sie, sich ein wenig sexy zu kleiden. Und das tat sie schließlich auch und sie besorgte sich ein Kleid, das mehr zeigte als es verbarg. Ich sah dieses Kleid das erste mal als wir losfuhren. Es hatte auf der Vorderseite zwar X-förmig verlaufende Stoffbahnen, sodass es zwar den Oberkörper bis auf eine kleine Stelle des Bauches verdeckte, doch die Hüften und der gesamte Rücken lagen total im Freien. Derart sexy war zwar nicht ganz in meinem Sinn, doch Mum sah in diesem Kleid wirklich atemberaubend aus.
    
    Irene:
    
    Als mich mein Sohn fragte, ob ich ihn auf den Schulball begleite, sagte ich natürlich Ja. Natürlich interessierte ich mich immer für das, was in seinem Leben abläuft. Ist ja auch ganz normal. Ein bisschen erstaunt war ich natürlich, als er sagte, ich solle mich schon ein bisschen sexy stylen. Er wollte halt mit mir ein bisschen angeben und so suchte ich in unserer Filiale nach einem passenden Kleid. Ich war sicher dafür ziemlich spät dran und so hatte ich keine große Auswahl mehr. Ich musste mich zwischen einem sehr züchtigen und noch dazu grässlichen Kleid und einem Hauch von nichts entscheiden. Das war nicht so einfach, denn auch was die Kleidung anbelangt, bin ich eher prüde. Aber mir blieb fast keine andere Wahl. Ich bin noch nie derart freizügig auf einen Ball oder ...
    ... Party gegangen, denn dieses Kleid enthüllte mehr als es verdeckte. Zum einen hatte s auf der Vorderseite ein kleines Bauchfenster, zum anderen war es komplett rückfrei. Zudem hatte es noch einen Beinschlitz, der bis 30 cm übers Knie reichte, wo es auch nicht angebracht war, Strümpfe anzuziehen. Meine Bekleidung für diesen Schulball bestand also aus diesem Kleid, meinem Slip und Abendschuhen. Ich kam mir schon ziemlich nackig vor. Mein Sohn schaute ziemlich verwundert, als er mich so sah und natürlich erregte ich beim Ball mit diesem Kleid ziemliches Aufsehen. Speziell bei den männlichen Schülern, insbesondere den Klassenkameraden von Matthias fielen beinahe die Augen heraus.
    
    Matthias war sichtlich stolz darauf, dass ich ihn zu diesem Ball begleitete, wenngleich er nicht einziges Mal mit mir tanzte, denn auf dem Ball war eine Schülerin aus einer anderen Abiklasse, für die er sich stark interessierte. Das konnte ich natürlich schon verstehen und ich hatte bei diesem Kleid keine Sorge, dass ich hier ein Mauerblumendasein friste. Die Schulfreunde von Matthias waren natürlich darauf erpicht, mit mir zu tanzen und so war ich an diesem Abend ständig auf dem Tanzparkett. Kaum einer seiner Klasse dürfte mich ausgelassen haben und die meisten steuerten einen Saal an, wo es etwas langsamere Musik gab. Denn solche Musikstücke ermöglichten es meinen Tanzpartnern, die Hand auf meinen Rücken zu legen. Da das Kleid ja total rückenfrei war, war es ganz egal, wo ein Tänzer hingriff, er fasste ...
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