1. Nackt-Therapie


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Der Titel ist doppeldeutig. Es geht um eine reifere Frau, die ein Problem mit Nacktheit hat und dazu noch mit einem Rückleiden kämpft. Sie erhält eine Therapie in doppelter Hinsicht.
    
    Zudem spielt noch der volljährige Sohn dieser Frau eine Rolle. Von vorne herein ist aber klargestellt, dass es in dieser Geschichte nicht um ein sexuelles Verhältnis zwischen Mutter und Sohn geht sondern lediglich um eine Schamsituation und wie beide damit umgehen.
    
    Irene:
    
    Vorerst muss ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Irene Kiefer, bin 38 Jahre alt und seit 10 Jahren verwitwet (mein Mann starb bei einem Lawinenunglück in den französischen Alpen). Ich habe ein Sohn, nämlich Matthias, der 18 Jahre alt ist und jetzt die in der letzten Klasse vor dem Abitur steht. Ich hatte in den vergangenen Jahren zwar einige Verehrer, doch sind alle wieder abgesprungen, als sie erfuhren, dass ich in die Partnerschaft einen Sohn einbringen würde. Und die meisten wollten ohnedies nur ein sexuelles Abenteuer und das war mir für eine fixe Partnerschaft zuwenig. Dazu kommt noch, dass ich ziemlich schamhaft bin und es mir bislang nie habe vorstellen können, dass mich mein Sohn nackt sieht. Ich weiß schon, dass viele Mütter damit kein Problem haben, doch für mich war es immer ein Problem, weshalb ich auch immer die Badezimmertür abgeschlossen habe. Ich denke schon, dass ich für meine ...
    ... 38 Jahre mich durchaus sehen lassen kann und ich es sicher mit so mancher Dreißigjährigen aufnehmen kann.
    
    Matthias:
    
    Ich verehre meine Mutter, wie es jeder Sohn tut. Sie hat für mich bisher immer alles getan, um meine Erziehung und meine Entwicklung zu fördern. Sie hatte es seit dem Tod meines Vater sicher ziemlich schwer, für uns aufzukommen, doch sie hatte in ihrem Beruf als Filialleiterin einer Modekette ziemlichen Erfolg und verdiente inzwischen auch recht gut. Da ich ja schon sehr früh zur Welt kam, habe ich sicher eine sehr junge Mutter und man sieht ihr auch die 38 Jahre nicht an. Man könnte durchaus annehmen, dass sie zwischen 30 und 35 Jahre ist. Ich bin echt stolz auf sie und wenn ich mal mit ihr bummeln gehe, denken wahrscheinlich viele Leute, dass ich mit meiner Freundin unterwegs bin. Meine Klassenkollegen beneiden mich sicherlich ein bisschen. Natürlich wäre es mir nie in den Sinn gekommen, mit ihr ein sexuelles Verhältnis einzugehen, denn das ist ja eindeutig klar, dass es zwischen Mutter und Sohn niemals ein solches Verhältnis geben darf. Und ich hatte in den vergangenen Jahren auch einige Freundinnen, mit denen es auch intimere Beziehungen gab. Trotzdem war ich immer fasziniert von meiner Mutter und ich habe es insgeheim schon immer ein wenig bedauert, dass ich sie nicht auch einmal nackt gesehen habe, doch meine Mutter war in dieser Beziehung immer ziemlich prüde, weshalb sie sogar die Badezimmertür verschloss.
    
    Es war vor einem halben Jahr, da fand ...
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