1. Eva und Johannes Teil 04


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    Hallo, hier ist Chris!
    
    Ich freue mich, dass sie eine meiner Geschichten gewählt haben.
    
    Für alle Erstleser verweise ich gerne auf meine anderen geposteten Geschichten. Einfach in der Überschrift auf Chrismatz klicken und es erscheint die Aufstellung. Ich würde mich freuen, wenn sie auch diese lesen und bitte auch bewerten würden. Denn denken sie immer daran, (ich wiederhole mich gerne) die Bewertung ist für den Schreiber, wie der Applaus für den Künstler.
    
    Schade, dass bei der letzten Geschichte, -Eva und Johannes Teil3- obwohl hoch bewertet, die Resonanz bescheiden war. Vielleicht muss man erst einen Glaubenskrieg entfesseln oder tierpornografische Schriften andeuten, um Kommentare zu der Geschichte zu erhalten.
    
    Also schreiben sie fleißig Kommentare und klicken sie je nach Gefallen die Sterne am Schluss der Geschichte an.
    
    Doch genug der Vorworte,
    
    so wünsche ich allen viel Spaß und geile Minuten beim Lesen von...
    
    *
    
    Im Hotelgarten
    
    Noch schlaftrunken machte sich Hannes früh am Morgen, die Sonne war noch nicht am Himmel, mit zwei Handtüchern bewaffnet auf den Weg. Er hatte nur zwei, drei Stunden geschlafen, aber das war schon OK, denn seine Frau, Eva, war unheimlich geil und unersättlich gewesen. Und beide hatten, nach dem sie sich von Gregor getrennt hatten, noch Stunden lang sich die Seele aus dem Leib gefickt.
    
    Bei den Liegen belegte er diese entgegen seiner sonstigen Gewohnheit und trollte sich wieder aufs Zimmer, um noch eine Kappe voll ...
    ... Schlaf zu nehmen.
    
    Stunden später kamen sie als eine der Letzten in den Speisesaal zum Langschläfer Frühstück. Gregor war nirgends zu sehen. Schnell tranken sie ihren Kaffee und aßen eine Kleinigkeit.
    
    Sie lagen schon über eine Stunde in ihrer kleinen Palmenlichtung und lasen in ihren mitgebrachten Romanen. Hannes hatte sich einen Krimi von seinem Lieblingsautor, Andreas Franz und Eva, sinnigerweise, den historischen Roman „Die Wanderhure" in den Urlaub mitgenommen. Als Eva den Kopf hob und Ihren Mann fragte,
    
    „Sag mal Hannes, was hältst du eigentlich von Gregor?"
    
    Hannes schaute von seinem Buch auf, „Gregor? Er ist ein toller Typ. Ich kann ihn super leiden!"
    
    „Ja, ich auch, aber ich mein doch, wie wirkt er auf dich?"
    
    „Nun....., ich würde sagen, wie...... wie ein Aristokrat."
    
    Eva schaute ihn fragend an, „wie ein Aristokrat? Wie soll ich das verstehen?"
    
    „Ja, er ist dominant, streng, er lässt kein Widerwort durchgehen und ist dabei aber auch gütig. So lenkt er absolut autoritär, das Geschehen um ihn herum."
    
    „Wie siehst du dann Hasan im Vergleich zu ihm?"
    
    „Hasan ist wie ein Stier, der seine Kühe bespringen will! Gregor ist subtiler. Er will, dass andere Menschen, wie wir, bereit sind, dass sie es sich wünschen, dass sie förmlich darum betteln, seine Wünsche zu erfüllen. Sein ganzes Wirken ist darauf abgestellt, dass andere Menschen ihm dienen, dass sie, unter seinem Einfluss, machen, was er will!"
    
    Eva schaute ihn nachdenklich an, „da kannst du recht ...
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