1. Eva und Johannes Teil 04


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... mit ihnen in ein Gespräch zu kommen. Nun ritt Eva die Ungeduld und sie machte noch einen Knopf auf. Die Bluse stand nun so weit auf, dass sie achtgeben musste, nicht vollständig im Freien zu stehen. Man konnte von oben ihre ganze Brust mit den inzwischen harten und abstehenden Brustwarzen sehen.
    
    Davon total begeistert, stellte sich Christus neben Eva, fragte sie, was sie so alles am Tag unternommen hätten und schaute dabei ungeniert auf Evas Titten. Eva sah nach oben und erzählte ihm, dass sie das Hotel mit dem Pool und dem Garten so toll fänden und sie sich den ganzen Tag in der Sonne ausgeruht hatten. Auch, dass sie allerlei zum Lutschen gehabt und dieses sehr genossen hatten. Dabei griff sie sich in den Ausschnitt und massierte versonnen ihre Titten.
    
    Christus hatte nun eine dicke Beule in der Hose und konnte den Blick nicht mehr von Eva wenden. Mit der Hand gab sie ihm zu verstehen, noch näher zu kommen, was er auch sofort machte. Geschickt hielt er sein Tablett als Sichtschutz neben sich und griff mit der freien Hand an Evas Titten. Da ihr Tisch an der Wand stand, konnte keiner aus einer anderen Richtung hinter das Tablett schauen. Diesen Sichtschutz nutzte Eva geschickt und öffnete ihm die Hose. Christus rollte die Augen, als sein schwarzer Schwanz aus dem engen Gefängnis befreite wurde.
    
    Für mich gut sichtbar, stand nun sein ebenholzfarbener Speer direkt vor Evas Mund. Sie öffnete ihn leicht und saugte ...
    ... Christus Schwanz in ihren Mund. Voller Hingabe und in dem Bewusstsein, dass Hannes ihr zuschaute, blies sie den Schwanz, während der Kellner ihre Titten knetete. Christus stöhnte leise und sein Atem ging immer schneller, bis er zuckend sich in Evas Mund ergoss. Es war jede Menge Ficksaft, der sich in ihren Mund ergoss, und sie hatte alle Mühe, das alles zu schlucken. Doch sie schaffte es und kein Tropfen ging daneben.
    
    Christus schaute nun doch vorsichtig zu Hannes. Er wollte seine Reaktion sehen. Doch als er sah, dass Johannes lachte, sagte er nur, „eine geile Schlampe hast du da bei dir!" Eva lachte auch und verstaute den jetzt schlaffen Schwanz wieder in seiner Hose.
    
    „Was für ein toller Nachtisch", sagte sie und spülte den Rest an Sperma mit einem großen Schluck Rotwein hinunter. Schnell knöpfte sie zwei Knöpfe ihrer Bluse wieder zu und reichte Hannes die Hand. Sie gaben Christus noch ein gutes Trinkgeld, standen auf und verließen das Restaurant.
    
    „Und, war das jetzt doll genug?" fragte Eva ihren Mann auf dem Weg zur Pianobar.
    
    „Was bist du doch für eine kleine geile Schlampe!" sagte Hannes, „am liebsten würde ich dich jetzt gleich noch einmal so richtig durchficken!"
    
    „Dann lass uns lieber ins Zimmer gehen!"
    
    Sie lachten und wechselten die Richtung.
    
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    Ich hoffe es hat ihnen gefallen und vergessen sie, eh sie die Seite wechseln, das Voten nicht!
    
    Fortsetzung? 
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